
Shakespeare komplett: In Charlottenburg soll ein Globe Theater entstehen. Zum Auftakt stürmen „Romeo und Julia“ voran.
Shakespeare komplett: In Charlottenburg soll ein Globe Theater entstehen. Zum Auftakt stürmen „Romeo und Julia“ voran.
Nicht nur harmlose Spinner: Mit „Staatenlos“ untersucht das Kollektiv Internil im Theaterdiscounter die Welt der Verschwörungstheorien.
Alle Fragen dieser Welt: Im Festspielhaus treffen sich Schülertheater und Jugendclubs.
Von den USA bis in den Iran: Der Stückemarkt des Theatertreffens hat sich internationalisiert und fragt: "Was kommt nach dem Protest?".
Schluss ohne Ende: Andreas Wilcke nostalgische Doku über die letzte Spielzeit von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne.
So hat man Boulevard lange nicht gesehen: Das inklusive Theater RambaZamba spielt eine tolle Inszenierung von Michael Frayns „Der nackte Wahnsinn“.
Cybermobbing, Rassismus, Demokratie: Das Berliner Kinder- und Jugendtheaterfestival „Augenblick mal!“ behandelt eine Vielzahl an relevanten Themen.
„Schwarze Ernte“: Hans-Werner Kroesinger inszeniert am HAU einen Text von Regine Dura über Saudi-Arabien, das Erdöl und westliche Heuchelei.
Matthias Lilienthal, Intendant der Münchner Kammerspiele, war schon oft beim Berliner Theatertreffen. Im Interview regt er ein europäisches Festival an.
Chronik einer Verrohung: Nurkan Erpulat vergegenwärtigt Ödon von Horváths „Jugend ohne Gott“ am Maxim Gorki Theater.
Intendant Klaus Dörr stellt die Berliner Volksbühne neu auf. Zur festen Schauspielerinnenriege gehört zukünftig auch Jella Haase.
Siebziger reloaded: Die Avantgarde-Pioniere der Wooster Group gastieren mit „The Town Hall Affair“ in der Berliner Schaubühne.
Gesellschaftsspiel für alle ab zehn: Die Performance „Unterscheidet euch!“ von Turbo Pascal im Theater an der Parkaue.
Das „Find“-Festival der Schaubühne betreibt „Archäologie der Gegenwart“ – auch vor der Haustür.
Tina Engel inszeniert Flavia Costes Komödie „Nein zum Geld“ mit einem tollen Ensemble am Renaissance-Theater in Berlin.
Aufklärung in Zeiten von Netflix: „Das Nacktschnecken-Game“ am Grips Theater gelangt über den Dr.-Sommer-Kosmos hinaus.
„I Love You, Goodbye“: Gob Squad verhandeln in ihrer neuen Performance im HAU Großbritanniens politische Verwerfungen am Esstisch.
Kuba im Wandel der Zeit: Rimini Protokoll inszenieren im Gorki einen spannenden Generationen-Dialog zwischen Guerilleros und ihren Enkeln.
Sozialismus immersiv: Die Berliner Festspiele simulieren in ihrem Haus den abgerissenen Palast der Republik.
Das Industriellendrama „Kriegsbeute“ inszeniert die Geschichte der Familie Bloch, die sich in Rüstungsgeschäfte verstrickte. Aus dem spannenden Thema wird hier jedoch eine Groteske ohne Biss.
Stücke für Jugendliche über erste Liebe und ersten Sex: „Genau wie immer: Alles anders“ im Theater Strahl und „Rohe Herzen“ im Theater an der Parkaue.
Ödon von Horváth ist einer der meistgespielten Dramatiker auf deutschsprachigen Bühnen. Was macht ihn so anschlussfähig für die Gegenwart?
Gesellschaftliche Zerfallserscheinungen im Angesicht der Apokalypse: Christiane Paul und Fabian Hinrichs in der Berlinale-Special-Serie „8 Tage“.
In der Doku „Fortschritt im Tal der Ahnungslosen“ von Florian Kunert stehen sich Schutzsuchende und abgehängte Einheimische fremd gegenüber.
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