
Schnell, schlau und urkomisch: Nora Abdel-Maksoud inszeniert ihre Diskurs-Extravaganza „The Sequel“ am Gorki Theater.

Schnell, schlau und urkomisch: Nora Abdel-Maksoud inszeniert ihre Diskurs-Extravaganza „The Sequel“ am Gorki Theater.

Thomas Ostermeier analysiert an der Schaubühne mit Ödön von Horváths Volksstück „Italienischer Nacht“ aktuelle Konflikte.

„Permanente Beunruhigung“: eine Performancereihe im Berliner Ballhaus Naunynstraße über Identitäten in Online-Zeiten.

Die Revue "Die Technik des Glücks" nimmt sich die Biografie des Querdenkers Franz Jung vor.

Das „Theater der Dinge“-Festival in der Schaubude Berlin zeigt 16 Produktionen, die sich mit Fundstücken und Archiven befassen.

Die Kunst bleibt frei: 150 Kultureinrichtungen propagieren die „Erklärung der Vielen“.

Das Ballhaus Naunynstraße feiert zehnjähriges Jubiläum mit dem Festival „Permanente Beunruhigung“.

Eine Erzählung mit Sogkraft: Die Performerin Esther Becker präsentiert ihre Stand-up-Tragedy „The Bitter End“ im Ballhaus Ost.

Aber der Brexit bringt uns nicht auseinander: Im Theater an der Parkaue starten die deutsch-schottischen Projekte „1210 km“ und Schillers „Kabale und Liebe“. Sehenswert.

Der Dramaturg Bernd Stegemann ist "Aufstehen"-Vordenker. Ein Gespräch über die soziale Frage sowie den Unterschied zwischen Politischem und Politik.

„Shabbat Olam haBah“ im Radialsystem: Das israelisch-deutsche ID-Festival startet mit einer Mischung aus Lecture-Performance und Zeremonie.

Denkanstoß: Die Gruppe Turbo Pascal streut in den Sophiensälen Fake News, welche das Publikum dann weitertragen soll.

Am Samstag ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis unter dem Motto #unteilbar zu einer Großdemonstration in Berlin auf.

MeToo in Frankreich: Der Ex-IWF-Chef vergewaltigte einst ein Zimmermädchen. Das Renaissance-Theater rollt den Skandal wieder auf, verschenkt aber dessen Brisanz.

Mut, Freundschaft und Einfallsreichtum: Matthias Schönfeldt inszeniert „Ferdi und die Feuerwehr“ am Atze Musiktheater - mit Musik von Sinem Altan.

Exil-Theater an der Volksbühne: Mohammad Al Attar und Omar Abusaada untersuchen in „The Factory“, wie ein französischer Konzern vom Syrien-Krieg profitierte.

Johannes Hallervorden ist „Der letzte Raucher“ im Schlosspark Theater. Ein Probenbesuch.

Internationalität als Markenzeichen: Das Kreuzberger Theaterhaus HAU feiert 15-jähriges Bestehen, das Hebbel-Theater wird 30.

#MeToo: Immer noch? Ja, auf jeden Fall! Das Stück „Yes But No“ am Maxim Gorki behandelt den aktuellen Genderkonflikt um Macht, Beachtung und Deutungshoheit.

Altes Thema, neuer Schliff: Philip Tiedemanns Inszenierung von Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ feiert am Schlosspark Theater Premiere.

Schafft viel Redebedarf: Das Jugendtheater Strahl fragt in dem interaktiven Stück „Das wird man doch mal sagen dürfen!“ nach den Grenzen des Hinnehmbaren.

Schifffahrt mit Anarchist: Nicole Oder inszeniert J.M. Barries „Peter Pan in Kensington Gardens“ als mitreißenden musikalischen Monolog.

Das „Theater heute“ hat gesprochen: Basels Hauptstadtbühne gewinnt den renommierten Kritikerpreis. Berlin macht sich als Streitmetropole bemerkbar.

Kulturkämpfe und Religionskritik: Das Malta-Festival im polnischen Poznan ist eine künstlerische Reibungsfläche für die Konflikte im Land.
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