
Der Dramaturg Bernd Stegemann ist "Aufstehen"-Vordenker. Ein Gespräch über die soziale Frage sowie den Unterschied zwischen Politischem und Politik.
Der Dramaturg Bernd Stegemann ist "Aufstehen"-Vordenker. Ein Gespräch über die soziale Frage sowie den Unterschied zwischen Politischem und Politik.
„Shabbat Olam haBah“ im Radialsystem: Das israelisch-deutsche ID-Festival startet mit einer Mischung aus Lecture-Performance und Zeremonie.
Denkanstoß: Die Gruppe Turbo Pascal streut in den Sophiensälen Fake News, welche das Publikum dann weitertragen soll.
Am Samstag ruft ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis unter dem Motto #unteilbar zu einer Großdemonstration in Berlin auf.
MeToo in Frankreich: Der Ex-IWF-Chef vergewaltigte einst ein Zimmermädchen. Das Renaissance-Theater rollt den Skandal wieder auf, verschenkt aber dessen Brisanz.
Mut, Freundschaft und Einfallsreichtum: Matthias Schönfeldt inszeniert „Ferdi und die Feuerwehr“ am Atze Musiktheater - mit Musik von Sinem Altan.
Exil-Theater an der Volksbühne: Mohammad Al Attar und Omar Abusaada untersuchen in „The Factory“, wie ein französischer Konzern vom Syrien-Krieg profitierte.
Johannes Hallervorden ist „Der letzte Raucher“ im Schlosspark Theater. Ein Probenbesuch.
Internationalität als Markenzeichen: Das Kreuzberger Theaterhaus HAU feiert 15-jähriges Bestehen, das Hebbel-Theater wird 30.
#MeToo: Immer noch? Ja, auf jeden Fall! Das Stück „Yes But No“ am Maxim Gorki behandelt den aktuellen Genderkonflikt um Macht, Beachtung und Deutungshoheit.
Altes Thema, neuer Schliff: Philip Tiedemanns Inszenierung von Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ feiert am Schlosspark Theater Premiere.
Schafft viel Redebedarf: Das Jugendtheater Strahl fragt in dem interaktiven Stück „Das wird man doch mal sagen dürfen!“ nach den Grenzen des Hinnehmbaren.
Schifffahrt mit Anarchist: Nicole Oder inszeniert J.M. Barries „Peter Pan in Kensington Gardens“ als mitreißenden musikalischen Monolog.
Das „Theater heute“ hat gesprochen: Basels Hauptstadtbühne gewinnt den renommierten Kritikerpreis. Berlin macht sich als Streitmetropole bemerkbar.
Kulturkämpfe und Religionskritik: Das Malta-Festival im polnischen Poznan ist eine künstlerische Reibungsfläche für die Konflikte im Land.
Karneval und Pornopassion: Die Lange Nacht der neuen Stücke am Deutschen Theater.
Auf nach Mekka: Für ihre Performance „Zwischen den Säulen“ in den Sophiensälen ist das Künstlerkollektiv Markus & Markus zum Islam konvertiert.
Kunst, Panels, Performance: Das Berliner HAU präsentiert mit „Claiming Common Spaces“ ein Projekt des Bündnisses internationaler Produktionshäuser.
Die Theatralisierung des Fußballs ist weit vorangeschritten, doch mit der Fußballerisierung des Theaters hapert es in Berlin noch.
Jugend ohne Gott: András Dömötör inszeniert Maxim Gorkis Drama „Die Letzten“ im Berliner Gorki Theater.
Ein starker Jahrgang bahnt sich an: Das Festival Theaterformen in Braunschweig verhandelt globale Machtverhältnisse neu.
Armut und Vorurteil: Das Grips Theater zeigt das mitreißende Stück „Phantom (Ein Spiel)“.
Das Berliner Performing Arts Festival bietet zum dritten Mal einen Überblick über die vielfältigen Produktionen der freien Szene.
Vor der Schaubühnen-Premiere von "Im Herzen der Gewalt": Ein Gespräch mit Édouard Louis und Thomas Ostermeier über sexuelle Gewalt, soziale Scham als Arbeiterkind und als Schwuler - und über die Linke.
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