
Eine pure Hommage. Die Dokumentation „Partisan“ über die Höhen und Tiefen der Ära Castorf an der Volksbühne im Berlinale-Panorama.
Eine pure Hommage. Die Dokumentation „Partisan“ über die Höhen und Tiefen der Ära Castorf an der Volksbühne im Berlinale-Panorama.
Romy Schneider war keine entrückte Diva, sagt die Regisseurin Emily Atef. Ihr Film über die Schauspielerin, „3 Tage in Quiberon“, läuft im Berlinale-Wettbewerb.
Ensemble ohne Einigkeit: Die Theatermacherin Lola Arias und ihr Debütfilm „Teatro de guerra“ im Forum.
Ist die Leistungsgesellschaft eine Lüge? Das Berliner Performance-Kollektiv She She Pop wird 25 – und feiert mit einem „Oratorium“ im Hebbel am Ufer.
Das Performance-Kollektiv FUX und "Die Wiederentdeckung der Granteloper" im HAU.
Sturz ins Unbekannte: Der iranische Autor Nassim Soleimanpour und sein neues Stück „Nassim“ am English Theatre Berlin.
Runde Sache: Das Atze Musiktheater bringt den Grimm-Schwank „Hans im Glück“ auf die Bühne.
Das Maxim Gorki Theater gräbt Mischa Spolianskys Burleske „Alles Schwindel“ von 1931 aus. Ein vergessener Stoff über Berlins goldene Amüsierjahre - und ein enormes Vergnügen.
Vom Tod erzählen: Ersan Mondtag inszeniert „Die letzte Station“ am Berliner Ensemble.
Bühnenpremiere: Der Filmemacher Apichatpong Weerasethakul richtet einen „Fever Room“ in der Volksbühne ein.
Schiefe Bahn und bleibende Sehnsüchte: Adrian Figueroas mitreißendes Stück „Stress“ im HAU eröffnet neue Perspektiven auf das Leben junger Berliner Strafgefangener.
Großes Thema, große Runde: In der Akademie der Künste diskutieren Berlins Theaterintendanten über die Bedeutung des Ensembletheaters und den Systemwechsel an der Volksbühne.
Die Geschichte einer Liebe: Antoine Uitdehaag inszeniert Simon Stephens „Heisenberg“ am Renaissance-Theater.
Stimmen aus Deutschland und Ägypten: Das Stück „Faltet eure Welt“ im Grips Podewil bricht ganz ohne Didaktik mit rein westlichen Perspektiven.
Bannende 90 Minuten: Salman Rushdies „Harun und das Meer der Geschichten“ als Live-Graphic-Novel im Heimathafen Neukölln.
Frank Castorf spricht in Berlin über sich und seine BE-Premiere. Es ist seine erste Inszenierung in der Hauptstadt seit seinem Weggang von der Volksbühne.
In Bornhagen im Eichsfeld, Wohnort von AfD-Politiker Björn Höcke, haben Aktivisten eine Kopie des Holocaust-Mahnmals errichtet - eine Aktion gegen rechte Umtriebe in der AfD.
Unser Lehrer ist manisch-depressiv: Thomas Melles Schuldrama „Versetzung“ am Deutschen Theater.
Das Berliner Festival „No Limits“ präsentiert Theater von Menschen mit Behinderung. Ihre Stücke fragen nach der gesellschaftlichen Augenhöhe und erzählen absurde, urkomische Geschichten.
Widerstand und Recht und Freiheit: Der 3. Berliner Herbstsalon des Maxim Gorki Theaters entfaltet wilde Energie
Die trauen sich was: Die Wiedereröffnung des Theaters an der Parkaue mit den Premieren „Unendliche Geschichte“ und „In dir schläft ein Tier“.
Vor 40 Jahren lernte Regisseur Walter Asmus Samuel Beckett in Berlin kennen. Seitdem inszeniert er seine Stücke. Am Freitag eröffnet er mit gleich drei Werken die Volksbühne. Eine Begegnung.
Öko-Empowerment: „Die Hühneroper“ ist ein kindgerechtes Plädoyer für artgerechte Haltung. Lehrreich, aber nie didaktisch.
Desintegriert aus Überzeugung: Die israelische Autorin Sivan Ben Yishai eröffnet die Radikalen Jüdischen Kulturtage im Berliner Gorki Theater.
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