
Frank Castorf spricht in Berlin über sich und seine BE-Premiere. Es ist seine erste Inszenierung in der Hauptstadt seit seinem Weggang von der Volksbühne.

Frank Castorf spricht in Berlin über sich und seine BE-Premiere. Es ist seine erste Inszenierung in der Hauptstadt seit seinem Weggang von der Volksbühne.

In Bornhagen im Eichsfeld, Wohnort von AfD-Politiker Björn Höcke, haben Aktivisten eine Kopie des Holocaust-Mahnmals errichtet - eine Aktion gegen rechte Umtriebe in der AfD.

Unser Lehrer ist manisch-depressiv: Thomas Melles Schuldrama „Versetzung“ am Deutschen Theater.

Das Berliner Festival „No Limits“ präsentiert Theater von Menschen mit Behinderung. Ihre Stücke fragen nach der gesellschaftlichen Augenhöhe und erzählen absurde, urkomische Geschichten.

Widerstand und Recht und Freiheit: Der 3. Berliner Herbstsalon des Maxim Gorki Theaters entfaltet wilde Energie

Die trauen sich was: Die Wiedereröffnung des Theaters an der Parkaue mit den Premieren „Unendliche Geschichte“ und „In dir schläft ein Tier“.

Vor 40 Jahren lernte Regisseur Walter Asmus Samuel Beckett in Berlin kennen. Seitdem inszeniert er seine Stücke. Am Freitag eröffnet er mit gleich drei Werken die Volksbühne. Eine Begegnung.

Öko-Empowerment: „Die Hühneroper“ ist ein kindgerechtes Plädoyer für artgerechte Haltung. Lehrreich, aber nie didaktisch.

Desintegriert aus Überzeugung: Die israelische Autorin Sivan Ben Yishai eröffnet die Radikalen Jüdischen Kulturtage im Berliner Gorki Theater.

Ideologische Grenzfälle. „Das Heimatkleid“ im Grips-Podewil ist ein wichtiges Stück über das Verführungspotenzial der Neue Rechten.

Die Zukunftskonferenz „Q Berlin Questions“ im Schiller Theater soll für Berlin als Kreativmetropole werben. Dabei steht schon der Konferenzort für die totale Visionslosigkeit.

Von wegen leblos: Das Festival „Theater der Dinge“ in der Berliner Schaubude gibt einen Überblick über den State of the Art der Figuren- und Objektkunst.

Das Stück, das schief geht: Die britische Chaos-Krimiklamotte „Mord auf Schloss Haversham“ sorgt für Lacher im Renaissance Theater.

Die Schauspielerin Eva Löbau, seit kurzem "Tatort"-Kommissarin, reanimiert im Theaterdiscounter ein sozialistisches Sanatorium.

Regisseure Mohammad al Attar und Dramatiker Omar Abusaada zeigen in Tempelhof „Iphigenie“, mit Darstellerinnen aus Syrien. Es ist die erste Schauspielpremiere der Volksbühne in dieser Saison.

Das ist mal echter Underground! Der französische Regisseur Philippe Quesne inszeniert „Die Nacht der Maulwürfe“ am HAU.

Corinna Kirchhoff und Constanze Becker wurden in Berlin zu großen Bühnenstars. Jetzt kehren sie zurück, ans Berliner Ensemble. Ein Gespräch über Pläne und Neuanfänge.

Vor dem Neustart: Intendant Oliver Reese will am Berliner Ensemble Stücke mit Geschichten von heute und echten Figuren zeigen.

Überraschung! Überraschung? Kritiker haben die Volksbühne zum Theater des Jahres gekürt. Bei der besten Inszenierung holte Castorf aber nur Platz zwei.

Raum für nichtkommerzielle Musik statt „House of Jazz“. Eine Diskussion über die Zukunft der Alten Münze, mit dem Kultursenator Klaus Lederer.

Ein Interview mit dem Kulturtheoretiker Diedrich Diederichsen über die Petition zur Volksbühne nach Frank Castorf und die Fraktionen im Berliner Theaterstreit.

Welche Gesellschaft hätten wie denn gerne? Das Theater 51 Grad zu Gast im Max-Planck-Institut.

Sommer in Berlin heißt: Theater im Freien. Das Monbijou-Theater und die Shakespeare Company präsentieren „Macbeth“ und „Faust“, auf dem Pfefferberg gibt’s „Viel Lärm um nichts“.

Das Institut für Widerstand im Postfordismus widmet sich mit „Music for the future“ dem Thema Zwangsarbeit.
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