
Ideologische Grenzfälle. „Das Heimatkleid“ im Grips-Podewil ist ein wichtiges Stück über das Verführungspotenzial der Neue Rechten.
Ideologische Grenzfälle. „Das Heimatkleid“ im Grips-Podewil ist ein wichtiges Stück über das Verführungspotenzial der Neue Rechten.
Die Zukunftskonferenz „Q Berlin Questions“ im Schiller Theater soll für Berlin als Kreativmetropole werben. Dabei steht schon der Konferenzort für die totale Visionslosigkeit.
Von wegen leblos: Das Festival „Theater der Dinge“ in der Berliner Schaubude gibt einen Überblick über den State of the Art der Figuren- und Objektkunst.
Das Stück, das schief geht: Die britische Chaos-Krimiklamotte „Mord auf Schloss Haversham“ sorgt für Lacher im Renaissance Theater.
Die Schauspielerin Eva Löbau, seit kurzem "Tatort"-Kommissarin, reanimiert im Theaterdiscounter ein sozialistisches Sanatorium.
Regisseure Mohammad al Attar und Dramatiker Omar Abusaada zeigen in Tempelhof „Iphigenie“, mit Darstellerinnen aus Syrien. Es ist die erste Schauspielpremiere der Volksbühne in dieser Saison.
Das ist mal echter Underground! Der französische Regisseur Philippe Quesne inszeniert „Die Nacht der Maulwürfe“ am HAU.
Corinna Kirchhoff und Constanze Becker wurden in Berlin zu großen Bühnenstars. Jetzt kehren sie zurück, ans Berliner Ensemble. Ein Gespräch über Pläne und Neuanfänge.
Vor dem Neustart: Intendant Oliver Reese will am Berliner Ensemble Stücke mit Geschichten von heute und echten Figuren zeigen.
Überraschung! Überraschung? Kritiker haben die Volksbühne zum Theater des Jahres gekürt. Bei der besten Inszenierung holte Castorf aber nur Platz zwei.
Raum für nichtkommerzielle Musik statt „House of Jazz“. Eine Diskussion über die Zukunft der Alten Münze, mit dem Kultursenator Klaus Lederer.
Ein Interview mit dem Kulturtheoretiker Diedrich Diederichsen über die Petition zur Volksbühne nach Frank Castorf und die Fraktionen im Berliner Theaterstreit.
Welche Gesellschaft hätten wie denn gerne? Das Theater 51 Grad zu Gast im Max-Planck-Institut.
Sommer in Berlin heißt: Theater im Freien. Das Monbijou-Theater und die Shakespeare Company präsentieren „Macbeth“ und „Faust“, auf dem Pfefferberg gibt’s „Viel Lärm um nichts“.
Das Institut für Widerstand im Postfordismus widmet sich mit „Music for the future“ dem Thema Zwangsarbeit.
Spannendes Sozialexperiment: Die interaktive Performance „#Instalove“ der Schauspielerin Catherine Duquette am English Theatre Berlin.
Die Berliner Schaubühne zeigt in Manchester eine Bühnenfassung von Eribons „Rückkehr nach Reims“ mit Nina Hoss in der Hauptrolle
Sexarbeit ist das Thema des Performers Daniel Hellmann. Beim queeren Festival „Pugs in Love“ am Maxim Gorki Theater in Berlin gibt er den „Traumboy“. Eine Begegnung.
Freien Kulturschaffenden mangelt es in Deutschland an sozialer Sicherheit. Die neu formierte „Allianz der Freien Künste“ vernetzt diese jetzt bundesweit - und streitet für ihre Rechte.
Wie kann man das Leid der Flucht auf die Bühne bringen, ohne es zur Katastrophenshow verkommen zu lassen? Die Lange Nacht der Autoren verhandelte diese Frage - leider mit durchwachsenen Stücken.
Die zweite Ausgabe des Performing Arts Festivals Berlin präsentierte die Vielfalt der freien Szene. Noch größer, eingespielter und mit einigen spannenden Entdeckungen.
Hermann Parzinger, Paul Spies und Klaus Lederer diskutierten mit Klaus Wowereit über Baustellen und Hauptstadtkultur.
In „Hymne an die Liebe“ im Gorki Theater singt ein Chor aus Menschen jeglicher Herkunft für eine Gemeinschaft ohne Ausgrenzung. Präzise und Nuancenreich. Hohe Kunst.
Schluss mit Uckermark: Die Neufassung von „Eine linke Geschichte“ am Grips Theater, zum 80. Geburtstag des Grips-Gründervaters Volker Ludwig.
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