
Von Johan Simons „Schimmelreiter“ über Herbert Fritschs "Pfusch" bis Ersan Mondtags „Vernichtung“: Die zehn Stücke des diesjährigen Theatertreffens.
Von Johan Simons „Schimmelreiter“ über Herbert Fritschs "Pfusch" bis Ersan Mondtags „Vernichtung“: Die zehn Stücke des diesjährigen Theatertreffens.
Ein klarer Fall von Wohlstandsverwahrlosung: „Wunschkinder“ mit Simone Thomalla in der Hauptrolle holt das Hotel Mama ins Renaissance-Theater.
Mitbestimmung ist kompliziert und anstrengend, auch am Theater. Das ist eine Erkenntnis des Symposiums "Ensemble heißt: gemeinsam", das an der Akademie der Künste stattfand.
Um Gottes Willen: Jette Steckel inszeniert die „10 Gebote“ am Deutschen Theater – zu Texten von zehn verschiedenen Autoren.
Katharina Ziemke malt live für die Schaubühne – und nimmt hin, dass ihre Werke wieder verschwinden.
Die Gorki-Chefin im Gespräch über die Notwendigkeit politischer Intervention und kulturellem Engagements - und das Erbe des vor zehn Jahren ermordeten armenischen Journalisten Hrant Dink.
Das Gorki Theater macht aus dem Western „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ eine Komödie über Macht und Moral.
Nudisten-Power und Geschichte als Musical: Das Festival „Utopische Realitäten“ im HAU fragt 100 Jahre nach der Oktoberrevolution, was von der Zukunft noch übrig ist.
Melancholisch darf ein Migrant nicht sein: Das Exil Ensemble stellt sich und erste Ergebnisse einer Arbeit unter der Regie von Thomas Wodianka im Gorki-Studio vor.
Phänomenal: Sona MacDonald singt am Renaissance-Theater Lieder von Billie Holiday. Leider wurde dazu noch eine überflüssige Geschichte hinzuerfunden.
Zwischen Tracht und Terror: Das Berliner HAU erkundet in „Heimat reloaded“ deutsche Verlustängste.
Zu seinem Abschied feiert ein dicker Band den Theatermann Claus Peymann. Über 50 wilde Jahre voller „Mord und Totschlag“ auf über 500 Seiten.
Unverkrampft: Das Atze Musiktheater klärt sein junges Publikum über Sex auf - und erntet kindliche Beteiligungsfreude.
Beziehungsenhancement und Lifestyle-Blasen: Das Freischwimmer-Festival für Theater, Performance und Live-Art in den Sophiensälen steht dieses Jahr unter dem Motto "Family Affairs".
Familienaufstellung auf Türkisch: „Love it or leave it!“ am Maxim Gorki Theater.
Dunst und Drama: In „Bloody, Medium oder durch“ am Ballhaus Naunynstraße lässt Anestis Azas Migranten mit Gastronomie-Hintergrund ihre Geschichte erzählen.
Die „NSU-Monologe“ erinnern im Heimathafen an die Opfer der Terrorzelle und ihre Angehörigen. Das Stück gibt denen eine Stimme, denen Unrecht widerfahren ist.
Können Erdbeben die Welt wirklich verbessern? In Toshiki Okadas Inszenierung „Time’s Journey Through a Room“ im HAU geht es um Hoffnung, Verlust und Erinnerung.
Beim gerade gestarteten Festival Theater der Dinge in der Schaubude und im Podewil sind Figuren und Objekte die Darsteller.
Mammutprojekt: Christian Leonard und Ingo Woesner haben das Globe-Theater von Schwäbisch-Hall abgebaut, um es in Berlin wiederauferstehen zu lassen.
Simone Dede Ayivi ist eine starke Stimme der Performance-Szene. Jetzt zeigt sie in den Sophiensälen „First Black Woman In Space“.
Für Menschen ab 15 Jahren: Das Grips-Theater bringt Jürgen Todenhöfers Buch „Inside IS“ auf die Bühne.
Welche Volksherrschaft wollen wir eigentlich? Das Festival „Uniting Backgrounds“ im Maxim Gorki Theater.
Die Revolution muss warten: Die „neue Volksbühnenbewegung“ unter der Leitung von Guillaume Paoli und Jürgen Kuttner veranstaltet einen "wahren" Abend.
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