
Dunst und Drama: In „Bloody, Medium oder durch“ am Ballhaus Naunynstraße lässt Anestis Azas Migranten mit Gastronomie-Hintergrund ihre Geschichte erzählen.

Dunst und Drama: In „Bloody, Medium oder durch“ am Ballhaus Naunynstraße lässt Anestis Azas Migranten mit Gastronomie-Hintergrund ihre Geschichte erzählen.

Die „NSU-Monologe“ erinnern im Heimathafen an die Opfer der Terrorzelle und ihre Angehörigen. Das Stück gibt denen eine Stimme, denen Unrecht widerfahren ist.

Können Erdbeben die Welt wirklich verbessern? In Toshiki Okadas Inszenierung „Time’s Journey Through a Room“ im HAU geht es um Hoffnung, Verlust und Erinnerung.

Beim gerade gestarteten Festival Theater der Dinge in der Schaubude und im Podewil sind Figuren und Objekte die Darsteller.

Mammutprojekt: Christian Leonard und Ingo Woesner haben das Globe-Theater von Schwäbisch-Hall abgebaut, um es in Berlin wiederauferstehen zu lassen.

Simone Dede Ayivi ist eine starke Stimme der Performance-Szene. Jetzt zeigt sie in den Sophiensälen „First Black Woman In Space“.

Für Menschen ab 15 Jahren: Das Grips-Theater bringt Jürgen Todenhöfers Buch „Inside IS“ auf die Bühne.

Welche Volksherrschaft wollen wir eigentlich? Das Festival „Uniting Backgrounds“ im Maxim Gorki Theater.

Die Revolution muss warten: Die „neue Volksbühnenbewegung“ unter der Leitung von Guillaume Paoli und Jürgen Kuttner veranstaltet einen "wahren" Abend.

Im Exil der Demenz: Florian Zellers Erfolgsstück „Der Vater“ unter der Regie von Guntbert Warns am Renaissance-Theater.

Welche Revolution sollte von Berlin ausgehen? Das HAU veranstaltet ein Festival zum 100. Geburtstag von Peter Weiss und seinem Hauptwerk "Die Ästhetik des Widerstands".

Im Grips-Stück „Aus die Maus“ treffen ein Entertainer und eine Obdachlose aufeinander. Kehrt das Theater mit seinem neuem Leiter zurück zum Glauben an die Veränderbarkeit der Welt? .

Berlin hat gewählt - was bedeuten die Ergebnisse für die Freie Szene der Stadt? Welche Baustellen bleiben, welche Herausforderungen kommen jetzt auf sie zu?

Das Palästina-Festival „After The Last Sky“ am Ballhaus Naunynstraße bietet einen einzigartigen Überblick über das palästinensische Kunstschaffen der Gegenwart.

Schon wieder Ärger bei einem Intendantenwechsel in Berlin: Am BE poltert Noch-Chef Claus Peymann gegen die Nichtverlängerung vieler Schauspielerverträge und sagt: „Ich war naiv“.

Je schärfer, desto schöner: Das Edinburgh Fringe Festival ist der Weltgipfel der Comedians. Ein Streifzug bis tief in die Nacht.

Das Theater Thikwa zeigt zu seinem 25. Geburtstag einen Performance-Parcours über Flucht und Heimat. Ein Probenbesuch.

Zwischen Trash und Tiefsinn: Daniel Zillmann macht Musik, tritt vor der Kamera auf, spielt an der Volksbühne. Wenn es sein muss, auch mit Bänderriss.

Die Südpanke in Berlin-Mitte ist ein lichtscheuer Fluss, der schon 1830 ein Imageproblem hatte. Den besten Ruf hat er bis heute nicht, aber er ist Teil vieler Anekdoten.

Theaterferien? Nur an den großen Häusern. Bei den Open-Air-Bühnen dagegen ist jetzt Hochsaison.

Konsens ist öde. Volksbühnen-Intendant Frank Castorf setzt lieber auf Rausch, Exzess - und Theaterkrach. Am Sonntag wird er 65.

Wie Philipp Harpain, der neue Leiter der Grips-Theaters, mit Gründer und Übervater Volker Ludwig zurechtkommen will.

Lasst uns reden: Das Malta-Theaterfestival in Posen spiegelt ein Land wider, das sich immer mehr aufspaltet. Ein Besuch in Polen.

Popkultureller Einfallsfuror und höchste Kunstanstrengung: Eine Zwischenbilanz der Autorentheatertage am Deutschen Theater.
öffnet in neuem Tab oder Fenster