
Im Exil der Demenz: Florian Zellers Erfolgsstück „Der Vater“ unter der Regie von Guntbert Warns am Renaissance-Theater.
Im Exil der Demenz: Florian Zellers Erfolgsstück „Der Vater“ unter der Regie von Guntbert Warns am Renaissance-Theater.
Welche Revolution sollte von Berlin ausgehen? Das HAU veranstaltet ein Festival zum 100. Geburtstag von Peter Weiss und seinem Hauptwerk "Die Ästhetik des Widerstands".
Im Grips-Stück „Aus die Maus“ treffen ein Entertainer und eine Obdachlose aufeinander. Kehrt das Theater mit seinem neuem Leiter zurück zum Glauben an die Veränderbarkeit der Welt? .
Berlin hat gewählt - was bedeuten die Ergebnisse für die Freie Szene der Stadt? Welche Baustellen bleiben, welche Herausforderungen kommen jetzt auf sie zu?
Das Palästina-Festival „After The Last Sky“ am Ballhaus Naunynstraße bietet einen einzigartigen Überblick über das palästinensische Kunstschaffen der Gegenwart.
Schon wieder Ärger bei einem Intendantenwechsel in Berlin: Am BE poltert Noch-Chef Claus Peymann gegen die Nichtverlängerung vieler Schauspielerverträge und sagt: „Ich war naiv“.
Je schärfer, desto schöner: Das Edinburgh Fringe Festival ist der Weltgipfel der Comedians. Ein Streifzug bis tief in die Nacht.
Das Theater Thikwa zeigt zu seinem 25. Geburtstag einen Performance-Parcours über Flucht und Heimat. Ein Probenbesuch.
Zwischen Trash und Tiefsinn: Daniel Zillmann macht Musik, tritt vor der Kamera auf, spielt an der Volksbühne. Wenn es sein muss, auch mit Bänderriss.
Die Südpanke in Berlin-Mitte ist ein lichtscheuer Fluss, der schon 1830 ein Imageproblem hatte. Den besten Ruf hat er bis heute nicht, aber er ist Teil vieler Anekdoten.
Theaterferien? Nur an den großen Häusern. Bei den Open-Air-Bühnen dagegen ist jetzt Hochsaison.
Konsens ist öde. Volksbühnen-Intendant Frank Castorf setzt lieber auf Rausch, Exzess - und Theaterkrach. Am Sonntag wird er 65.
Wie Philipp Harpain, der neue Leiter der Grips-Theaters, mit Gründer und Übervater Volker Ludwig zurechtkommen will.
Lasst uns reden: Das Malta-Theaterfestival in Posen spiegelt ein Land wider, das sich immer mehr aufspaltet. Ein Besuch in Polen.
Popkultureller Einfallsfuror und höchste Kunstanstrengung: Eine Zwischenbilanz der Autorentheatertage am Deutschen Theater.
Diskurstheater: Kiriakos Hadjiionannou erforscht die Aktualität des Filmklassikers „Kuhle Wampe“.
Dschungellandschaften, versunkene Welten, wilde Videos: Das Festival Theaterformen in Braunschweig zeigt politische Stücke aus Südostasien.
Beim Theatertreffen der Jugend zeigen sie eine Büchner-Sause. P 14 heißt die junge Truppe der Volksbühne – ihre Zukunft ist ungewiss.
Warum die Besten in Berlins freier Theaterszene ihre Basisförderung nicht verlieren dürfen.
Berlins freie Theaterszene präsentiert sich beim Performing Arts Festival - und kuratiert eben jenen Wildwuchs, der bisher den Charme ausgemacht hat.
Konfliktmaterial und Dauerbrenner: Der Stückemarkt des Theatertreffens versucht die großen Menschheitsfragen zu klären.
Die Berliner Autorentage im Juni sind so etwas wie die Frischzellenkur der deutschsprachigen Theaterszene. Gesellschaftspolitische Relevanz zeigt sich nicht nur bei den Gastspielen, sondern auch bei den Siegern des Autorenwettbewerbs.
Hundert Jahre im Leben einer bayerischen Wirtsfamilie: Anna-Sophie Mahlers „Mittelreich“ der Münchner Kammerspiele beim Theatertreffen Berlin.
Horrorszenarien als Mittel der Aufklärung: Ersan Mondtags Parabel „Tyrannis“ vom Staatstheater Kassel. Er ist der Jüngste des Debütantenkreises des diesjährigen Theatertreffens.
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