
Zum 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern erzählt Intendantin Shermin Langhoff über das Osterfest am Maxim Gorki Theater, ihre Kindheitserfahrungen in der Türkei und die deutsche Schuld am Genozid von 1915.
Zum 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern erzählt Intendantin Shermin Langhoff über das Osterfest am Maxim Gorki Theater, ihre Kindheitserfahrungen in der Türkei und die deutsche Schuld am Genozid von 1915.
Eine Schauspielerin am Rande des Nervenzusammenbruchs: Judith Rosmair und ihre großartige Performance „Curtain Call“ in den Sophiensälen.
Philipp Harpain heißt der neue künstlerische Leiter des Grips-Theaters. Der Tagesspiegel sprach mit Harpain, bisher Grips-Theaterpädagoge, und Gründervater Volker Ludwig über die Zukunft des Kinder- und Jugendtheaters.
Unterhaltsames Psychoduell im Renaissance-Theater: Antoine Uitdehaag inszeniert „Unwiderstehlich“ mit Anika Mauer und Boris Aljinović.
Johannes Kram ist Autor, Aktivist und Liedtexter. In seinem Solostück „Seite Eins“ - mit Ingolf Lück im Tipi am Kanzleramt - betreibt er unterhaltsame und präzise Kritik am Boulevardjournalismus.
„100 Grad“: Die freieTheaterszene präsentiert anarchischen Wildwuchs – und quält Pflanzen.
„Mais in Deutschland und anderen Galaxien“; ein DDR-Familiendrama im Ballhaus Naunynstraße
„Der Bunker“ von Regisseur Nikias Chryssos, ist ein Familiendrama, das vor groteskem Humor sprüht. Die Produzentin Hana Geißendörfer hat ihr Handwerk von der Pike auf gelernt.
Rosa von Praunheim hat das Leben des Ex-Zuhälters Andreas Marquardt verfilmt - von der Kindheit als Missbrauchsopfer bis zu Knastjahren wegen Zuhälterei. Ein Treffen im Wohnzimmer.
Kinder- und Jugendtheater sind gar keine richtigen Theater? Völlig falsch! In Berlin zeigen fünf Häuser teils seit Jahrzehnten, dass sie die wahren Volksbühnen sind: immer mit dem Ohr an der Straße. Das ist nicht nur für den Nachwuchs interessant.
Die PERSPEKTIVE DEUTSCHES KINO reist in die Provinz, flirtet mit dem Horror und erkundet Sexstellungen. Eine Vielzahl der Geschichten erzählt von drohender Entwurzelung.
Die Schaubühne wird zum Globe Theater: Thomas Ostermeier und Lars Eidinger zur Inszenierung von Shakespeares „Richard III“.
Aber was ist mit Brecht? Die Auswahl für das 52. Berliner Theatertreffen bringt viele junge Talente – und den umkämpften Münchner „Baal“.
Kunst trifft Kommerz: Wie sich der Veranstaltungskaufmann Tim Gutzeit bei der Berlinale um Spender und Marketing kümmert.
Real, surreal, psycho: Die Reihe PERSPEKTIVE DEUTSCHES KINO auf der Berlinale zeigt Nachwuchsregisseurinnen und -regisseure mit einem Hang zum Abgründigen.
Peter Kleinert dramatisiert an der Schaubühne Kästners Roman „Fabian – Der Gang vor die Hunde“
Wie wird man am besten erwachsen? „Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums“ im Atze Musiktheater zeigen einen Weg.
Peter Kleinert dramatisiert an der Schaubühne Kästners Roman „Fabian – Der Gang vor die Hunde“. Eine Odyssee durch das frivole Nachtleben Berlins.
Ob Christ, Moslem, Jude - "Nathan der Weise" erzählt von Ebenbürtigkeit der Religionen. Kay Wuschek inszeniert das Drama trotzdem als brüchigen Waffenstillstand.
Charmante Sichnichtversteher: „Zwei wie wir“ in der Komödie am Ku’damm
Charmante Sichnichtversteher: Folke Braband inszeniert „Zwei wie wir“ in der Komödie am Ku’damm. Die Hauptrollen spielen Valerie Niehaus und Stefan Jürgens.
Die iranischstämmige Dramatikerin Reihaneh Youzbashi Dizaji bringt in ihrem Stück „Tableau“ im Ballhaus Naunynstraße vier Frauen zusammen, die ein Fest feiern wollen: schräg, scharf und bissig.
Vier Frauen und ein Neujahrsfest: Reihaneh Youzbashi Dizaji inszeniert ihr Stück „Tableau“ im Ballhaus Naunynstraße.
Es ist ein Streit um wenige Zentimeter: Die grelle, groteske Beschneidungssatire „Vorhaut“ am Ballhaus Naunynstraße.
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