
Vanessa Stern erkundet mit anderen Performerinnen in der Showreihe „La Dernière Crise“ in den Sophiensälen witzige Wege der Krisenbewältigung.
Vanessa Stern erkundet mit anderen Performerinnen in der Showreihe „La Dernière Crise“ in den Sophiensälen witzige Wege der Krisenbewältigung.
Günter Jankowiak inszeniert im Jugendtheater Strahl ein Stück über die alltägliche Ausgrenzung der Roma
Doku-Theater: In ihrem Stück „Situation Rooms“ konfrontiert die Gruppe Rimini Protokoll das Publikum im HAU mit Biografien, die von Gewalt geprägt sind.
Kulturpolitisch ist der neue Regierende Michael Müller bislang nicht weiter aufgefallen. Nun amtiert er auch als Berliner Kultursenator und die Freie Szene erwartet viel: bezahlbare Ateliers, Mindesthonorare, City Tax.
77 Orte, die unkommentiert auf die deutsche Kolonialzeit verweisen, hat Joshua Kwesi Aikins in Berlin gefunden. Für das Ballhaus Naunynstraße veranstaltet er nun eine Führung und erklärt, warum viele Namen geändert werden müssten.
Mit „Exporting War“ von Hans-Werner Kroesinger eröffnet das HAU ein Programm zum Thema Waffenexport. Sein Theaterabend ist exzellent recherchiert.
Stephen Kings „Misery“ ist schon vor Jahren für die Bühne adaptiert worden. Jetzt hat das Schlosspark-Theater den Stoff für sich entdeckt - und inszeniert ihn als packende Nachtfantasie.
Erfrischend, verstörend: Die Berliner Ensembles RambaZamba und Thikwa geben dem Theater neue Kraft.
In „The Past“ erforscht die Choreografin Constanza Macras fantasievoll Gedächtniskunst und Gedenken - und knüpft dabei immer wieder an die Stadtgeschichte Dresdens an.
Die Publizistin Mely Kiyak hat ihr erstes Theaterstück geschrieben. "Aufstand" erzählt von Bênav, einem Kurden in der Türkei, der in einer permanenten Schizophrenie zwischen formaler Angepasstheit und Widerstand lebt.
Mark Haddon hat 2003 den Erfolgsroman „Supergute Tage“ geschrieben - über einen vermeintlich behinderten Jungen, der ein genialer Logiker ist. Jetzt präsentiert das Grips Theater die Bühnenfassung.
Ein Logik-Pedant kommt nach Berlin: „Supergute Tage“ im Grips Theater
Der Krach um die Kreuze der Mauertoten ist kaum überstanden, da entwickelt das Berliner Gorki Theater neuen Spaß am Skandal. Nurkan Erpulat inszeniert Joe Ortons "Entertaining Mr. Sloane" als schrille Farce - mit Seitenhieben.
Mauerkreuze an die Außengrenzen Europas: Das Künstlerkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ eröffnete unter den Augen des Staatsschutzes das Festival „Voicing Resistance“ am Gorki-Theater
Kampf der Kulturen: Güner Balci legt mit „Aliyahs Flucht“ ihr drittes Buch vor. Eine Begegnung mit der mutigen Journalistin, die einer jungen Frau ein neues Leben ermöglicht hat.
Das Künstlerkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ eröffnet unter den Augen des Staatsschutzes das Festival „Voicing Resistance“ am Gorki-Theater.
Regisseur Marcus Lobbes erzählt in seinem Stück „Berlin-Friedrichstraße“ im Theater an der Parkaue eine abenteuerliche Fluchtgeschichte - und leistet damit einen guten Beitrag zum Mauerfall-Jubiläum.
Vor der Premiere von „Kasimir und Karoline“: Moritz Gottwald ist derzeit das spannendste junge Talent an der Schaubühne.
Schweißtreibende Gonzo-Literatur: Bill Cardoso treibt sich in seiner Reportage „Rummel im Dschungel“ am Rand des legendären Kampfes von Muhammed Ali gegen George Foreman herum.
Fragen an den neuen Hoffnungsträger: Wie sich Kulturstaatssekretär Tim Renner beim Branchentreff der freien Szene aus der Affäre zieht
Nackte Tatsachen: Unter dem Motto "Intim" trifft sich die freie Szene in den Sophiensälen. Dabei stellen die Performer nicht nur sich selbst, sondern auch die Erwartung des Publikums bloß.
Bislang ist Michael Müller nicht als großer Freund der Künste aufgefallen. Wie wird Berlins künftiger Regierender Bürgermeister und Kultursenator Kulturpolitik machen? Und wie wird die Zusammenarbeit mit Tim Renner aussehen? Ein Blick zurück nach vorn.
Das Hebbel am Ufer und der Künstler Dries Verhoeven wollten wissen, wie weit sich Öffentliches und Privates in der urbanen Sphäre trennen lassen. Doch das Theaterprojekt über die schwule Dating-App Grindr ist gründlich schief gelaufen.
Theater in einer aufgeheizten Gesellschaft: Die Berliner Schaubühne gastiert mit ihrer Inszenierung von Ibsens „Ein Volksfeind“ in Moskau - und setzt damit ein klares politisches Statement.
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