
Martin Wuttke inszeniert „Der eingebildete Kranke“ an der Volksbühne.
Martin Wuttke inszeniert „Der eingebildete Kranke“ an der Volksbühne.
Lob der Schadenfreude: Boris Aljinovic als liebenswerter Freak in „Von hinten durch die Brust ins Auge“ im Renaissance-Theater.
Bummel durch die Pavillons: Als eines der großen Abschiedsprojekte von Intendant Matthias Lilienthal veranstaltet das HAU eine kritische „Große Weltausstellung“ im Tempelhofer Park.
Sie wollen uns erzählen: Heute beginnt in Berlin das Theatertreffen der Jugend mit Demos und Pornos, Kopftüchern und Krieg.
Consommé statt Konflikt: Das Grips Theater serviert David Gieselmanns Stück „Über Jungs“ fern aller Maskulinitätsklischees.
Ein Coup: Shermin Langhoff wird Chefin des Gorki Theaters.
Eine faustdicke Überraschung, ein Coup: Shermin Langhoff, Chefin des Ballhaus Naunynstraße, wechselt nicht nach Wien, sondern übernimmt das Berliner Gorki Theater.
Eine Sternstunde der Sprachmacht: Die Verleihung des Alfred-Kerr-Preises beim Berliner Theatertreffen
Der Stückemarkt des Berliner Theatertreffens prämiert die Nachwuchskünstler.
Beim Berliner Theatertreffen gastiert Regisseur Lukas Langhoff mit Ibsens „Volksfeind“, einer Inszenierung aus Bonn. Eine Begegnung mit dem ungewöhnlichen Stadttheatermacher.
Zukunft muss sein: Ein Abend für Thomas Langhoff an der Akademie der Künste.
Anstiftung zu grobem Unfug: Die Schauspielerin Sophie Rois erhält den Theaterpreis Berlin 2012.
Bei Filmfestivals haben die Filmstars ihren großen Auftritt. Aber nur wenige schaffen es von der Filmhochschule bis dahin
Lust auf Wechsel: Matthias Lilienthal leitet das Berliner HAU, es ist seine letzte Saison. Er ist einer der Sieger des Theatertreffens. Ein Gespräch über Politik und Paradigmen.
Die Stücke der britischen Dramatikerin Sarah Kane waren fast von der Bühne verschwunden. Wie viel Wucht und Schmerz in ihnen steckt, zeigen die Münchner Kammerspiele in Johan Simons’ Trilogie „Gesäubert / Gier / 4.48 Psychose“, die das Berliner Theatertreffen 2012 eröffnen.
Sittenbild mit Schürze: „Ein seltsames Paar“ am Berliner Schlossparktheater.
Natürlich ist es eine gute Sache, wenn für afrikanische Kinder eine Schule gebaut wird. Aber trotzdem muss man auch über das Käsebrötchen reden, das Flecken auf dem Klemmbrett verursacht. Wir sind so gut: Das Stück „Benefiz“ im Renaissance-Theater.
Die Performerin Beatrice Fleischlin hat auf dem Gästeklo ihrer Tante mal eine bemerkenswerte Postkarte an der Wand entdeckt: „Ich kann, weil ich will, was ich muss“, stand darauf. Wenn man diesen Satz nicht nur im Notdurft-Zusammenhang liest, führt er uns mitten in die Wüste des freien Willens.
Das English Theatre hat einen Wettbewerb für Zehn-Minuten-Stücke veranstaltet. Nun zeigt es die fünf Sieger. Ein Schnelldurchlauf.
Varieté, Chanson, Jazz: Der Deutsch-Holländer Sven Ratzke ist ein vielseitiger Entertainer. In Heimathafen Neukölln singt er jetzt den „Groschenblues“.
Ballhaus Naunynstraße: die neue Leitung.
Die Theatergruppe Machina eX bringt Computerspiele auf die Bühne, Ihr Fachgebiet sind Point'n-Click-Adventures, interaktive Games, bei denen der Spieler sich durch virtuelle Abenteuer navigiert. Nur dass die Spielfiguren aus Fleisch und Blut sind und höchstlebendig auftreten. Ein Probenbesuch vor der Premiere im Berliner HAU.
Das Grips-Theater zeigt die toll inszenierte aber symbolisch höchstproblematische Tierparabel „Die besseren Wälder“.
Rainald Goetz trifft Franz-Josef Wagner, und Ja, Panik spielen die Musik dazu: Patrick Wengenroths Theatersample „Katarakt/Brief an Deutschland“ in Berlin. Leider gibt es keine befriedigend-gelungene Summe der einzelnen, durchaus gelungenen Teile.
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