
Die Dokumentartheater-Spezialisten von Rimini-Protokoll präsentieren die „Lagos Business Angels“ im HAU 1. Zuvor haben sie sich in Nigeria unter die Geschäftemacher und Glücksritter begeben.
Die Dokumentartheater-Spezialisten von Rimini-Protokoll präsentieren die „Lagos Business Angels“ im HAU 1. Zuvor haben sie sich in Nigeria unter die Geschäftemacher und Glücksritter begeben.
Wie ein Freie-Szene-Theater mit viel Geld und sehr guter Laune: Deichkind exerzieren den Exzess in der Berliner C-Halle perfekt durch.
Deutsch-griechisches Freundschaftstreffen: Die Neuköllner Oper gastiert mit ihrem Stück „Yasou Aida“ in Thessaloniki. Eine Reise ins Herz der Krise.
Krzysztof Warlikowski, Thomas Ostermeier, Ivo van Hove: Die Schaubühne zeigt bei ihrem Festival neue internationale Dramatik und setzt dabei auf die Bearbeitung bewährter Vorlagen.
Exkursion durch einen schillernden Theaterweltraum: Die Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt den Schauspieler Gert Voss, der gut gelaunt aus seinem großen Erlebnisfundus berichtet.
100 Grad Berlin: Das Marathon-Festival der freien Szene im HAU und in den Sophiensälen.
Eine sonderbare Diskussion über die Situation der Roma in der ungarischen Botschaft – aus Anlass von Bence Fliegaufs Drama "Just the Wind". Der CSU-Moderator lobt Ungarn im Kampf gegen Rassismus – und tadelt Deutschland
Frische Formate, neue Namen: Die Auswahl des Berliner Theatertreffens sorgt für Überraschungen.
Tamer Yigits und Branka Prlics Türkei-Drama „Karaman“ in der PERSPEKTIVE.
Der österreichische Schauspieler und Filmemacher Peter Kern zeigt im Panorama sein jüngstes Werk „Glaube, Liebe, Tod“, das er in brandenburgischen Gewässern gedreht hat. Patrick Wildermann hat den Exzentriker aus Wien getroffen
Natürlich ist Lars Eidinger eitel. Schauspieler eben. Und im Moment hat er einen guten Lauf. In der Schaubühne ist er Hamlet, auf der Berlinale ab heute als Wohlstandsversehrter zu sehen. Und weitere Regisseure wollen mit ihm drehen. Nur muss er im Film damit leben, nicht immer im Bild zu sein.
Nina Hoss, Lars Eidinger, Corinna Harfouch, Martina Gedeck – Das deutsche Kino hat inzwischen viele große Stars. Das liegt auch am Theatersystem.
„Frau Müller muss weg“: Sönke Wortmann und Lutz Hübner laden zu einem fulminanten Schulbesuch ins Grips-Theater.
Die Stars werden bei der Berlinale ab Donnerstag über den roten Teppich schreiten. Aber nur wenige Darsteller schaffen es bis dahin: Wie man schon in der Ausbildung die Weichen für den Traumberuf stellt.
Knalltütenheiterkeit trifft melancholischen Kammerpop: Die Berliner Multiinstrumentalistin Popette Betancor stellt ihr neues Album „Kein Island“ vor.
Vielstimmig: Das Ballhaus Naunynstraße erinnert mit seinem aus fünf Performances bestehenden Gemeinschaftsprojekt „§ 301 - die beleidigte Nation“ an den 2007 ermordeten türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink.
Daniel Kehlmanns erstes Theaterstück „Geister in Princeton“ im Renaissance-Theater.
Zwangsarbeit für die Nazis: Hans-Werner Kroesingers „Wellenartillerie Telefunken“ im Berliner HAU.
Umjubelt im Theater am Kurfürstendamm: Albees „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“.
Spielzeit Europa: Stéphane Braunschweig inszeniert „Tage unter“ – ein norwegisches Horrorstück.
„Der letzte Vorhang“ im Renaissance-Theater.
Verstrickt in die Geschichte - und ins Vergessen: Heiner Müllers „Wolokolamsker Chaussee I-V“ unter der Regie von Barbara Wysocka bei der Spielzeit Europa
Ewiges Lärmen: der Vampirella-Abend „Bloodshed in Divercity“ am Ballhaus Naunynstraße.
Der Fotograf Frieder Salm zeigt seine leuchtenden Bilder im Kreuzberger Fichtebunker. Er arbeitet vor allem mit einem: berauschendem Licht.
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