
Drei Mal täglich Karneval: Manchmal sind die Pressekonferenzen der bessere Film. Um gegen jede Wahrscheinlichkeit das Unerhörte aus den Stars hervorzukitzeln, wählen viele Kollegen auch in diesem Jahr eine ausgebuffte Überrumpelungstaktik.
Drei Mal täglich Karneval: Manchmal sind die Pressekonferenzen der bessere Film. Um gegen jede Wahrscheinlichkeit das Unerhörte aus den Stars hervorzukitzeln, wählen viele Kollegen auch in diesem Jahr eine ausgebuffte Überrumpelungstaktik.
Eine von sieben: In Deutschland gibt es nicht viele Schauspielerinnen von internationalem Format. Nina Hoss gehört dazu – weil sie so offen ist.
Sebastian Heidinger porträtiert die Polizistin und Filmmacherin Saba Sahar in "Traumfabrik Kabul". Eine Begegnung mit der afghanischen Regisseurin.
Sandra Hüller spielt zwei eigentümliche Filmheldinnen. Eine Begegnung.
FORUM In „Day is Done“ blickt Thomas Imbach aus seinem Fenster – und sieht die Welt
In der Drogen-Disco: Die Schaubühne adaptiert „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ als Theaterstück
voller Überraschungen
Du hast keine Ahnung von Theater, aber du hast Talent: In der Akademie der Autodidakten im Ballhaus Naunynstraße trifft das Elitäre das Offene.
Die 6. Winterakademie im Theater an der Parkaue
Auf der Berlinale werden sie den roten Teppich wieder Schauspielern und Regisseuren überlassen. Dabei läuft kein Film ohne sie
Ulrich Waller inszeniert am Renaissance Theater O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“
„Julius und die Geister“ im Grips Theater
Regisseur Olivier Baroux will keine Gesellschaftskritik, sondern Unterhaltung um jeden Preis. Im Kino: Die Komödie "Fasten auf Italienisch".
Ab auf die Couch: Die Dokumentarfilmerin Bettina Blümner lädt im HAU 3 zum "Familienrat" - und zu einem Psycho-Parlando mit Authentizitätsnachhall.
Sechs Stunden Kontemplation: Peter Stein liest Puschkins „Eugen Onegin“ im Haus der Festspiele
Eine Rarität aus der Weltverbesserungsanstalt: „Immanuel Kant“ von Thomas Bernhard am Berliner Ensemble
„7 Schwestern“ von She She Pop im HAU
Von Kreuzberg nach Amerika: Das Ballhaus Naunynstraße gastiert mit zwei Produktionen in New York. Anschließend wird mit dem Publikum über Integration und Migration in Deutschland gesprochen.
Flirtkurs für Best-Ager mit Kontakthemmungen: In Lutz Hübners „Blütenträume“ im Berliner Renaissance Theater schwelen die Spannungen zwischen den Volkshochschulgängern mit amourösen Ambitionen.
„Arab Queen“ im Heimathafen Neukölln
Gott steh uns bei – wir tragen den außerirdischen Feind im Portemonnaie. Das Trash-Stück „Money - It Came From Outer Space“ rückt im Berliner HAU das Geld in den Mittelpunkt.
Ein türkisches Märchen im Musiktheater Atze
An der Volksbühne am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz haben Freunde und Weggefährten dem verstorbenen Regisseur und Aktionskünstler eine fulminante Feier ausgerichtet.
Eine Inszenierung im Grenzgebiet zwischen knapp-pointiertem Sprechtheater und ins Groteske reduzierter Choreografie. Aufstieg oder Amoklauf: Japans Mittelschicht in einem Gastspiel von Toshiki Okada im HAU.
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