
Vor der Fußball-WM widmet sich das Braunschweiger Festival Theaterformen Afrika - und der kolonialen Vergangenheit Deutschlands. Der Zuschauer weiß kaum, wo er zuerst hinblicken soll.

Vor der Fußball-WM widmet sich das Braunschweiger Festival Theaterformen Afrika - und der kolonialen Vergangenheit Deutschlands. Der Zuschauer weiß kaum, wo er zuerst hinblicken soll.

Das Festival „Polski Express“ im HAU hat sich hellwach und politisch gezeigt. Der deutsche Zuschauer soll sich nicht in seiner Rolle als Musterschüler der Geschichte zurücklehnen.
Am Montag ist der erste Tabori-Preis vergeben worden. Im Berliner Ensemble konnten sich "herausragende Ensembles freier Theater- und Tanzschaffender" über die Auszeichnung freuen.
Weite Wege: Der Stückemarkt des Berliner Theatertreffens beschäftigt sich vor allem – mit dem Theater

Witz und Widerstand: Eine Begegnung mit dem Schauspieler Fabian Hinrichs.
„Lö Bal Almanya“ im Ballhaus Naunynstraße

Jutta Lampe erhält den Gorvin-Preis
Die Puppentheatergruppe "Das Helmi" verballhornt „Axolotl Roadkill" als „Axel hol den Rotkohl“ im Ballhaus Ost - auf Helene Hegemanns ausdrücklichen Wunsch.
Religion und Gewalt prägen das Images Kolumbiens. Passionsspiele: Politisches Theater aus Kolumbien – ein Festival am Berliner HAU.
Scheintiefsinn und Kifferpartys: In „Big Deal?“ im Grips Theater Mitte geht es nicht ausschließlich um Fragen von Schuld und Rausch.
Jung ist relativ, und die Skepsis gegenüber neuer Dramatik ist groß: Begegnung mit den Autoren der "Langen Nacht" am Deutschen Theater.

Fressen und wachsen: Rimini Protokoll untersucht im Hebbel am Ufer das Leben und Sterben der Heuschrecken.
Ein Themenwochenende im Berliner Ballhaus Ost

Thomas Langhoff erhält den Kunstpreis Berlin
Das Festival „F.I.N.D.“ in der Schaubühne präsentiert die Theaterszene aus Süd- und Nordamerika.
Das Auswärtige Amt und seine „Sprache der Ideen“.

Rames Buch gibt nun Einblick in eine faszinierende, überreiche Biografie. Sie beschreibt die Kindheit in einer Familie der Schausteller und Puppenspieler, erzählt Theateranekdoten. Nicht zuletzt handelt „Ein Leben aus dem Stegreif“ von einem nicht zu brechenden Widerstandsgeist, wie gern hätte man Franca Rame selbst zugehört.
Christoph Schlingensief kommentiert den italienischen Stummfilm „L’Inferno“ im FORUM EXPANDED.
Wenn Schule Business wird: Das Grips-Theater spielt Dirck Lauckes „Stress! Der Rest ist Leben“
Wer Talent hat und hartnäckig ist, hat gute Chancen. Feste Stellen und geregeltes Gehalt sind aber selten.

Das Drama zur Deindustrialisierung des Ostens: „Im Rücken der Stadt“ am Maxim Gorki Theater zeigt, wie der Niedergang einer Region mit der Erosion der Gefühle zusammengeht
„33 Variationen“ am Renaissance Theater.

In der Kameraausbildung an der dffb in Berlin geht es um Mut und Sensibilität
Grauen der Vaterwerdung: „Hi Dad!“ im Tipi
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