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Patrick Wildermann

Theater für eine offene Stadt: Wie Anna Langhoff die Berliner Tribüne aus der Krise führen will

Von Patrick Wildermann

„Einer flog über das Kuckucksnest“ zeigt das Maxim Gorki Theater wieder am 23. Januar. Doch was für eine Inszenierung des Klassikers erwartet einen dort?

Von Patrick Wildermann

Betrachtete Betrachter: Bei „Cut & Paste“ im Berliner Hebbel am Ufer geht es vor allem um eins – den Zuschauer

Von Patrick Wildermann
gypkens

Auch Dreißigjährige haben eine Seele: Eine Begegnung mit dem Regisseur Martin Gypkens. Auf sich aufmerksam machte er 2003 mit seinem Debütfilm „Wir“, der auch auf der Berlinale lief.

Von Patrick Wildermann

Das Nordwind-Festival eröffnet mit dem wuchtigen Stück „20. November“ über junge Amokläufer. Bis zum 2. Dezember ist Berlin Mittelpunkt der nordeuropäischen Kunstszene.

Von Patrick Wildermann

Die lange Nacht der Akademie der Künste

Von Patrick Wildermann
Kasper

Das Berliner Figurenfestival „Alles Kasper!“ feiert einen Anarchisten. Ob depressiv, freudianisch-aufgeheizt oder geizig - der Kasperle eignet sich für die Darstellung jedweder Eigenschaften.

Von Patrick Wildermann

Die Schaubühne zeigt das Kriegsstück „Tommy“, indem Abenteurer in den Krieg ziehen. Schauplatz ist das ehemalige Jugoslawien. Die Inszenierung könnte als Hörspiel durchgehen.

Von Patrick Wildermann
Carlixto_Bieito

Techno im Mittelalter: Carlixto Bieito springt in seinem neusten Stück „Weißer Ritter“ im Hebbel am Ufer zwischen den Zeiten hin und her.

Von Patrick Wildermann
Dominique Horwitz

Dominique Horwitz verkörpert in Doug Wrights Stück "I Am My Own Wife" Charlotte von Mahlsdorf. Die Broadway-Sensation ist erstmals in Deutschland zu sehen.

Von Patrick Wildermann

Ganz am Ende der fulminanten RAF-Revue „Ulrike Maria Stuart“ von Elfriede Jelinek, die heute das Theatertreffen in Berlin eröffnet, sitzt der Regisseur Nicolas Stemann auf der Bühne, ein Textblatt in der Hand, eine blonde Zopfperücke auf dem Kopf. Stemann spielt Jelinek, die Ulrike Meinhof spielt – das ist typisch für seine stets mehrfach ironisch gebrochenen Inszenierungen, die schwindelfrei mit einer Handvoll Bedeutungsebenen auf einmal zu jonglieren verstehen.

Von Patrick Wildermann

Deutsches Theater: Musils „Mann ohne Eigenschaften“

Von Patrick Wildermann
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