David Mamets "November" am Renaissance-Theater lässt jede Tagesaktualität vermissen.
Patrick Wildermann
Überbordend: „Piraten“ in der Neuköllner Oper
„Goldener Westen“ im Renaissance-Theater
Selbstbestimmte Mädchen sind für Islamisten eine Schande: „Haram“ heißt das neue Drama am Grips-Theater. Dabei wird der Islam nicht als frauenfeindliche Religion attackiert, sondern dessen Auslegung in patriarchalen, gewalttätigen Strukturen.
Doppelpremiere an der Volksbühne: Frank Castorf zitiert sich selbst, René Pollesch gibt den Zampano.
„Schönheitskonferenz“ in der Deutschen Oper
„Spiele das Spiel“, heißt es zu Beginn, „gefährde die Arbeit noch mehr. Sei nicht die Hauptperson.
Sasha Waltz zieht Bilanz – ihre Förderung wackelt

Schlecht singen muss man können, sie kann es gut: Desirée Nick spielt im Renaissance-Theater das Leben der Florence Foster Jenkins nach.

Wie drei freie Theater, denen eine Jury die Subventionen nehmen will, ums Überleben kämpfen.

Die Open-Air-Veteranen vom Hexenkessel Hoftheater verstehen sich aufs Ambiente. Die Gaukler-Gruppe hat die Saison mit Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" eröffnet.

Wie schwer es ist, eine Heimat zu finden: das Jugenddrama "Ola meine Schwester“ am Grips Theater beschließt eine gute Saison auf hohem Niveau.

Das Stück "Drei Schwestern", inszeniert frei nach Tschechow im Theater am Kurfürstendamm, sorgt für Aufsehen. Der Grund: Besetzungscoup. Allerdings mit Wehrmutstropfen, denn die Regisseurin verschenkt das Potenzial des Plots.

Utopie, egal wie: Für ihr Stück „Das letzte Feuer“ ist Dea Loher mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet worden. Lohers Figuren mögen alles verloren haben - an der Sehnsucht halten sie fest.
Uraufführung im Grips-Theater: Lutz Hübner erzählt in „Winner & Loser“ vom Liebeskrampf der 17-Jährigen
Schrecklich komisch: „Mutters Courage“ mit Nicole Heesters am Berliner Renaissance-Theater
Das Theater Tribüne zeigt ein Euthanasiestück
Das Grips-Theater zeigt die Kinderoper „Nebenan“
Der Intendant des Potsdamer Hans-Otto-Theaters, Uwe Eric Laufenberg, inszeniert Rushdies „Satanische Verse“. - Ein Höllenfahrtskommando?
Das Berliner Maxim Gorki Theater bringt Cornelia Funkes Erfolgsroman „Tintenherz“ als werkgetreues Spektakel auf die Bühne
„Endstation Sehnsucht“ am Renaissance-Theater
Beim Off-Festival „100°Berlin“ gibt es alles, was das Theaterherz begehrt – nur kürzer

Auf unterhaltsame Weise sollen kulturelle Austauschprojekte Grenzen überwinden. Jugendliche stehen dabei im Mittelpunkt.
Das Hebbel wird 100 – und feiert mit 100 Berlinern