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Paul Flückiger

Tschechien gönnt Brüssel nicht mehr Macht – und Ungarn verliert kurzzeitig den Überblick. Es hatte sich sofort dem britischen Veto gegen EU-Vertragsänderungen für eine Fiskalunion angeschlossen.

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  • Paul Flückiger
  • Kilian Kirchgeßner
Ärgernis. Ein kleines Kreuz (links) im polnischen Parlament sorgt für großen Protest. Foto: Janek Skarzynski / AFP

Die antiklerikale Palikot-Bewegung möchte christliche Symbole aus dem Warschauer Sejm entfernen – und stößt auf Widerstand

Von Paul Flückiger
Eine Frage des Vertrauens. Die slowakische Regierungschefin Iveta Radicova verband die Abstimmung über den Rettungsschirm EFSF mit der Vertrauensfrage und verlor. Bis zur Wahl im März könnte sie aber noch die Regierung führen.

Die slowakische Regierungschefin Iveta Radicova verband die Abstimmung über den Rettungsschirm EFSF mit der Vertrauensfrage und verlor. Nun soll sie, von der Opposition unterstützt, bis zur Wahl im März im Amt bleiben.

Von Paul Flückiger
Ihm ist voraussichtlich die Wiederwahl geglückt: Donald Tusk, Ministerpräsident Polens.

Bei den Parlamentswahlen in Polen zeichnet sich ein deutlicher Sieg der Partei von Ministerpräsident Donald Tusk ab. Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski hat sich durch antideutsche Parolen wohl nicht retten können.

Von Paul Flückiger

Auf der Zielgeraden des Wahlkampfes ziehen die Kontrahenten um das Amt des Premiers die Populismus-Karte. Am Sonntag wird abgestimmt

Von Paul Flückiger

Berlin/Warschau - Die Deutsche Bank hat gemeinsam mit drei anderen Geldinstituten weißrussische Staatsanleihen auf europäischen Märkten platziert und so nach Ansicht der Opposition in Minsk das autoritäre Regime von Staatschef Alexander Lukaschenko unterstützt. Das Geschäft kam auch bei einem Treffen von Bürgerrechtlern mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des EU-Gipfels zur Östlichen Partnerschaft in Warschau zur Sprache.

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  • Paul Flückiger
  • Claudia von Salzen

Pro-russische Partei gewinnt Wahl in Lettland – sie bleibt aber wohl bei der Regierungsbildung draußen

Von Paul Flückiger

Warschau - Ein Kiewer Bezirksgericht hat am Montag die Freilassung von Julia Timoschenko abgelehnt. Die Anwälte der ukrainischen Oppositionsführerin und zweifachen Regierungschefin hatten am Wochenende eine Umgestaltung der Untersuchungshaft in einen Hausarrest beantragt.

Von Paul Flückiger
Renitent. Die frühere Regierungschefin Julia Timoschenko Ende Juni bei einer Anhörung vor Gericht. Den Gerichtspräsidenten beschimpfte sie als Hampelmann. Foto: dpa

Nach der Inhaftierung der früheren Premierministerin Julia Timoschenko gerät Ukraines Regierung unter Druck – Deutschland warnt vor politischer Justiz

Von Paul Flückiger

Ermittlungen zum tödlichen Flugzeugabsturz des früheren Präsidenten Kaczynski abgeschlossen

Von Paul Flückiger
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