
Er war die große Seele des Hauses: Hans Gerhard Hannesen, 25 Jahre lang Präsidialsekretär der Akademie der Künste, geht in den Ruhestand. Eine Würdigung.
Er war die große Seele des Hauses: Hans Gerhard Hannesen, 25 Jahre lang Präsidialsekretär der Akademie der Künste, geht in den Ruhestand. Eine Würdigung.
Aimé Césaires Essay „Über den Kolonialismus“ ist ein Schlüsseltext der black history und der négritude. Gerade ist eine gut kommentierte Neuausgabe erschienen.
Die gesellschaftliche Atmosphäre hat sich verändert, die Brutalisierung des öffentlichen Lebens ist unübersehbar. Es ist Zeit für einen Ruck. Ein Kommentar.
Ihr Geheimnis ist die Klarheit. Keine Diva, aber ein Star: Zum 80. Geburtstag der Schauspielerin Jutta Lampe.
Die finale Ausstellung von Ernest Wichner im Berliner Literaturhaus dreht sich um Hermann Hesse. Ihm dankten unter anderem Herta Müller und Uwe Kolbe.
Andreas Hollstein handelt mit einer Mischung aus Menschlichkeit, Mut und pragmatischer Weitsicht. Er erinnert darin an den italienischen Bürgermeister Domenico Lucano.
Samuel Finzi und Wolfram Koch sind „Die Zofen“ in Ivan Panteleevs Inszenierung am Deutschen Theater.
Sex, Gewalt und Machtspiele: Der Theater- und Filmautor David Mamet feiert mit seinen Stücken Erfolge in Hollywood wie auf dem Broadway. Heute wird er 70 Jahre alt. Eine Gratulation.
Kunstpause: Zwischen da Vinci und Rembrandt passt immer noch ein Espresso.
„In die Luft schreiben“: An seinem zweiten Todestag stellt die Akademie der Künste einen Band über Luc Bondy und sein Theater vor.
In der Literaturkolumne "Fundstücke" geht es diesmal um den großen Maler Caravaggio und den großen Zyniker Heiner Müller.
Wenn Unterprogrammatik auf Erneuerungs-Attitüde trifft: Was den Jamaika-Verhandlungen gefehlt hat
Jan Henrik Stahlbergs Filmkomödie „Fikkefuchs“ spielt abgründig mit Rollenbildern in Zeiten von Porno- und Genderdebatten.
In dem Buch „Erklär mir Italien!“ sprechen Roberto Saviano und Giovanni di Lorenzo über ihre Liebe zu einem Land, das sie verzweifeln lässt.
Wie viel Schuld trägt ein Ort, an dem Geschichte geschah? Ein Kommentar.
Die Geschichte zwischen Männern und Frauen bedarf einer Revolution. Der Wahnsinn der Liebe geht weit über die sexualpolitische Korrektheit hinaus.
Wie der King of Swing politisiert wurde: das Biopic „Django – Ein Leben für die Musik“.
Erstmals präsentiert eine Ausstellung der Berliner Akademie der Künste das Verhältnis zweier Genies des 20. Jahrhunderts: Walter Benjamin und Bertolt Brecht.
Der Mystiker und der Intellektuelle: Zwei sehr lesenswerte Bücher nähern sich dem Denken der Kunst- und Literaturheroen Joseph Beuys und Max Frisch.
Mit „Empört euch!“ erreichte er weltweite Bekanntheit. Heute wäre der Widerstandskämpfer und Holocaust-Überlebende Stéphane Hessel 100 Jahre alt geworden.
Offiziell gab es in der DDR keine Neonazis. Bis zum Herbst 1987. Da stürmten Skinheads ein Konzert in der Ost-Berliner Zionskirche.
Vorbild fürs Humboldt Forum? Die Insel Hombroich im Rheinland vereint seit 30 Jahren die Künste der Welt in einer grandios verwunschenen und spektakulären Park- und Museumslandschaft. Ein Rundgang.
Kann eine Maschine Humor haben? Und was hat Goethe gegen den Witz der Berliner? In der Kolumne "Fundstücke" geht es diesmal um das Menschheitsthema Komik.
Migrationspolitik ist Deutschlands und Europas Zukunft. Die AfD hat das nicht begriffen, und die andere trauen sich an das Thema nicht mehr ran. Eine Feigheit, die sich nicht auszahlen wird. Eine Kolumne
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