
Migrationspolitik ist Deutschlands und Europas Zukunft. Die AfD hat das nicht begriffen, und die andere trauen sich an das Thema nicht mehr ran. Eine Feigheit, die sich nicht auszahlen wird. Eine Kolumne

Migrationspolitik ist Deutschlands und Europas Zukunft. Die AfD hat das nicht begriffen, und die andere trauen sich an das Thema nicht mehr ran. Eine Feigheit, die sich nicht auszahlen wird. Eine Kolumne

Separatisten zerren an den Staaten Europas. Doch was sich in Barcelona anbahnt, weckt auch Erinnerungen an den Spanischen Bürgerkrieg. Katalonien will weg von Madrid.

Zwischen Hoffnung und Verzweiflung: In der „Fundstücke“-Kolumne geht es diesmal um Texte der türkischen Schriftstellerin Aslı Erdoğan.

Ein Philosoph und seine junge Freundin: Sie überrascht ihn mit einer fabulösen Idee. Auszug aus dem neuen Roman von Peter von Becker.

Terry George verschmalzt in seinem Drama „The Promise“ den Völkermord an den Armeniern. Allein Christian Bale lehnt sich gegen die Glätte auf.

Die Handy-Gaffer bei Unglücksfällen überschreiten Grenzen. Damit stehen sie in einer langen Tradition der Lust am Schrecken. Ein Kommentar.

So virtuos wie wahr – und kaum glaublich: Der Hollywoodstar Dustin Hoffman wird an diesem Dienstag 80 Jahre alt.

Die jüngste Kolonialismus-Debatte ist eine Falle. Und eine zündende Idee für das Humboldt Forum steht weiter aus.

Einfach mal blättern. Aphorismen-Sammlungen zählen „nur“ zur Unterhaltungsliteratur, dabei enthalten sie viel Geistvolles.

Starkes Statement gegen Trump: Die virtuelle Installation „Carne y Arena“ das Oscar-Preisträgers Alejandro Iñárritu in Mailand.

Zum Entkleidungstrend in deutschen Städten zwei Fragen: Gibt es ein allgemeines Menschenrecht auf völlige Nacktheit fast überall im öffentlichen Raum? Und: Muss das sein? Eine Kolumne

Peter Stein inszeniert Shakespeares „Richard II.“ als Endspiel im antiken Theater von Verona. Mit Maddalena Crippa in der Titelrolle.
Mit den Dialekten ist es in der deutschen Öffentlichkeit, medial und politisch, nämlich sehr merkwürdig bestellt. Die Zeit der großen Mundartregenten scheint vorbei zu sein. Ein Kommentar.

Von der schwarzen Komödie bis zu den Küsten Utopias: der Dramatiker, Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Tom Stoppard feiert seinen 80. Geburtstag.

Kampf zwischen Gut und Böse: Geistvolle, lehrreiche, dämonisch-amüsante Lektüren über Martin Luther, den Teufel und die Reformation.

Bald ist es vorbei. Nach 25 Jahren verlässt Frank Castorf die Volksbühne. Eine Zeitenwende. Tagesspiegel-Kritiker verabschieden sich mit einer kleinen Serie.

Hirn kann selten schaden, Gorgonzola soll fließen und Feigen müssen reif sein: Das kulinarische ABC von Peter von Becker.
Sinn oder Unsinn: Mit „Kassel: eine Fiktion“ liefert der Spanier Enrique Vila-Matas den Schlüsselroman zur Documenta.

Über alle Klippen des Klischees hinweg: Der Autor und Regisseur Werner Fritsch inszeniert seine Neudichtung von Goethes „Faust“ als psychedelischen Trip.

Nostalgisch, witzig, sogar innig: Frank Castorfs zelebriert mit dem großartigen Dostojewski-Abend „Ein schwaches Herz“ seinen Abschied von der Volksbühne.

Er hat Weltuntergänge erschaffen, mit einem Lächeln. Zum Tod des Dramatikers Tankred Dorst.

„Glück gehabt“, die unterhaltsame, spannende und geistvolle Autobiografie des ehemaligen Verlegers und Kulturstaatsministers Michael Naumann.

Sein Mantra "Soziale Gerechtigkeit" zieht nicht richtig, Martin Schulz braucht endlich ein Programm, um die Wähler zu mobilisieren. Ein Kommentar.

Zu viel Geschrei, zu wenig Nuancen: Die Leipziger Bühnenadaption von Peter Richters großartigem Wenderoman "89/90" lässt die DDR im Chaos versinken.
öffnet in neuem Tab oder Fenster