
Arm und Reich vereint in den Kiezen: Die seit über 100 Jahren bewährte Berliner Mischung ist bedroht. Die Politik lässt den Markt frei walten.

Arm und Reich vereint in den Kiezen: Die seit über 100 Jahren bewährte Berliner Mischung ist bedroht. Die Politik lässt den Markt frei walten.
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René Gurka unterschrieb Zahlungsanweisungen für umstrittene Aufträge
Berlin-Partner-Chef René Gurka gab Zahlungsanweisung für umstrittene Beratungsaufträge frei. Der Aufsichtsrat steht dennoch weiter zu ihm.
Norbert Raasch baute am Betonwall mit Er nutzte den Einsatz, um in den Westen zu flüchten
Das Jüdische Museum baut die frühere Blumengroßmarkthalle zur Akademie um – Vortragssaal und „Garten der Diaspora“ inklusive.
Berlin - Als starke Partner in einem starken Netzwerk bezeichnen sie sich selbst und dafür werden sie mit Millionen der landeseigenen Investitionsbank Berlins gefördert: die Hauptstadtwerber „Berlin Partner“. Eine Mitarbeiterin scheint dies nun allzu wörtlich genommen zu haben: Die externe Kanzlei, in der ihr Ehepartner auf dem Briefbogen steht, soll seit Jahren von Beratungsaufträgen der „Berlin Partner“ profitiert – und die Rechnungen für ihre Leistungen an die Berlin-Partnerin und Ehefrau des Rechtsanwaltes geschickt haben.
Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) lässt "Berlin Partner" von Prüfern durchleuchten, weil eine Mitarbeiterin der Kanzlei ihres Ehepartners Aufträge verschafft haben soll.

Obwohl die Zahl der Kinder in Berlin im Verlauf des Jahres 2010 um mehr als vier Prozent gestiegen ist, steht dem Nachwuchs immer weniger Fläche auf Spielplätzen zur Verfügung.

Die Rechtsanwälte von Thilo Sarrazin haben die rechte Gruppierung „Pro Deutschland“ wegen deren Wahlwerbung abgemahnt. Die Partei hatte auf ihren Plakaten Sarrazin erwähnt.

Im Friedrichshainer Häuserkampf greift der Eigentümer der "Liebig 14" zu Guerilla-Taktiken: Das geräumte Haus wird als Rigaer Straße 96 vermietet.

Ärzte-Manager Axel Schulz zieht sich überraschend aus den Verhandlungen zurück. Eine Abwicklung des Veranstaltungsorts in Treptow ist nun nicht mehr ausgeschlossen.
Der Grundstein für die neue türkische Botschaft ist gelegt. Nächstes Jahr öffnet der 30-Millionen-Bau. Er ist einer der letzten ganz großen Botschaftsneubauten in Berlin.
Materialschlacht mit Plakaten beginnt. Fast keine Straße und kein Pfahl bleiben verschont
Startschuss für den Berliner Wahlkampf und die Materialschlacht mit Plakaten beginnt. Fast keine Straße und kein Pfahl bleiben verschont. Die Linke beklagt Masse statt Klasse. Wer investiert wie viel in die Gunst der Wähler.
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Ermittler: Tod der Köpenicker Familie war ein Unfall Gastherme hätte gar nicht in Betrieb sein dürfen

Laut den Ermittlern war der Tod der Köpenicker Familie ein Unfall. Die Gastherme im Haus hätte gar nicht in Betrieb sein dürfen.
Der Bezirk fühlt sich düpiert. Eigentlich sollte ein Kreativquartier entstehen

Senator Wolf steigt auf Wasserstoff-Dienstauto um Wowereit bleibt beim Turbo-BMW

Seniorenheim, Hotel, Gemüseanbau: Wie sich TU-Studenten die Zukunft der Kaufhausruine an der Oranienburger Straße vorstellen.
Berlin/Brüssel - Die Europäische Kommission will zwölf Jahre nach dem Teilverkauf der Berliner Wasserbetriebe nach einer Beschwerde der Korruptionsbekämpfer von „Transparency International“ und der Verbraucherzentrale Berlin die umstrittene Privatisierung prüfen. In einer Mail an deren Anwälte schreiben die Wettbewerbshüter: „Die Kommission wird die von Ihnen übermittelten Informationen untersuchen und die in diesem Zusammenhang notwendigen Nachforschungen durchführen.

Nach den Querelen um die abgesagte Ehrung des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin beruft der Verein eine Krisensitzung ein. Russlands Präsident Dmitri Medwedew nannte den Rückzug unterdessen "feige".
Transparency International und Verbraucherschützer legen Beschwerde gegen die Konditionen der Teilprivatisierung ein
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