
Wie viel Staat darfs sein? Berlins größtes Handelszentrum ist im Landesbesitz – eine Händler-Gruppe will das ändern.

Wie viel Staat darfs sein? Berlins größtes Handelszentrum ist im Landesbesitz – eine Händler-Gruppe will das ändern.

Für 78 Millionen Euro haben sich die Bezirke Mietshäuser per Vorkaufsrecht gesichert. Die Maßnahme ist umstritten, weil dadurch kein neuer Wohnraum entsteht.

Wegen Sanierungs- und Neubauvorhaben, für die es noch keine formelle Baugenehmigung gibt, sollen 19 Bäume gefällt werden. Die Mieter in Pankow klagen über Beteiligungs-Fouls.

Die "Immobilienweisen" sagen: Auch die Wohnungspreise in der Hauptstadt sinken - in drei bis fünf Jahren

Im Juni bekommt Berlin das Dragoner-Areal zurück. Doch was passiert mit den Flächen auf dem Berliner Grundstück? Das wird jetzt geklärt.

Berlin galt lange Zeit als Stadt der freien Räume. Heute suchen Firmen verzweifelt nach Gewerbeflächen.

Bei der aufgeflammten Debatte, ob sich Berlin für die Olympischen Spiele 2032 bewerben soll, sind sich Experten einig: Einen Konkurrenzkampf deutscher Städte dürfte es dann nicht mehr geben.

Der Senat will, dass Nachbarn bei Neubauprojekten frühzeitig informiert werden. Die Wohnungswirtschaft ist alarmiert: "In Berlin organisiert irgendein Nachbar immer Widerstand."

Durch regen Handel mit wenig Bauland wird Wohnen in der Hauptstadt immer teurer. Ein Ende des Trends ist nicht abzusehen.
Reger Handel mit wenig Bauland: Wohnen wird teurer, ein Ende ist nicht in Sicht

Anno August Jagdfeld schuf mit Geld von Anlegern Prachtbauten wie das Adlon. Nach Rückschlägen ist er zurück und zeiht die Signal Iduna des Rufmords

Nun auch noch Prenzlauer Berg: Robben & Wientjes schließt die nächste Filiale. Künftig werden die Kleintransporter und Lkw's in Lichtenberg verliehen.

Nach 40 Jahren in Kreuzberg verlässt die "Robbe" ihren Stammsitz an der Prinzenstraße Ecke Ritterstraße und zieht nach Lichtenberg.

Wohnen wird immer teurer. „Anhaltendes Markt- und Politikversagen“, diagnostiziert der Mieterverein. Kreisel-Investor bemängelt dagegen fehlenden Zuzug von Besserverdienern.

Der Senat will Investoren und Behörden bei strittigen Bauprojekten schneller helfen – und setzt statt einem Gremium gleich drei ein.

100 Unternehmer bieten gemeinsam für den Berliner Großmarkt in Moabit. Sie wollen das jetzige Landeseigentum umgestalten und erneuern.

Im einstigen Arbeiterkiez schießen die Mieten in die Höhe – der Bezirk hält mit Neubau und Gebietsschutz dagegen.

Neue Schulen braucht die Stadt – entstehen sollen diese nun aus nachwachsendem Material. Auch andere Bauherren setzen zunehmend auf Bäume als Baustoff.

Bisher war die Mietpreisbremse ein zahnloser Tiger. Nach Überzeugung des Berliner Mietervereins ändert sich daran auch mit den Absichten der Groko nichts.

Union und SPD planen eine neue Bundesregierung. Was bedeuten ihre Vorhaben für die Hauptstadt und die Berliner? Ein Überblick.

Unter anderem sollen Berlins Grundschüler sieben Stunden mehr pro Woche die Schulbank drücken, um im Städteranking besser abzuschneiden.

Berlins CDU-Chefin Monika Grütters fordert einen Masterplan für die Baupolitik der Hauptstadt. Das "Berliner Modell" im Wohnungsbau erreiche nicht die gewünschten Ziele.

Die Gegend rund um den Bahnhof Zoo kommt in Bewegung: Geplant ist ein gemischtes Gebiet mit Einrichtungen der Technischen Universität und einem neuen Hochhaus.

Gerade einmal elf Grundstücke hat die BImA in den vergangenen Jahren zur Linderung der Wohnungsnot an Länder und Kommunen verkauft. Das ist zu wenig, findet das Land Berlin.
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