
Die Wohnungspolitik der Groko? Berlins Finanzsenator und Bima-Chef kämpfen sie aus. Ein Kommentar.

Die Wohnungspolitik der Groko? Berlins Finanzsenator und Bima-Chef kämpfen sie aus. Ein Kommentar.

Mit einer neuen Tauschbörse will der Berliner Senat vor allem Familien zu größeren, bezahlbaren Wohnungen verhelfen. Zu DDR-Zeiten gab es Ähnliches schon einmal.

Senat, Wirtschaft und Umweltaktivisten wollen das Klima in Berlin verbessern. Wie schlecht ist es wirklich – und was hilft, die Luftqualität zu verbessern?

Das Bundesverfassungsgericht lässt erkennen, dass die Berechnung der Steuer gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Gibt es jetzt Geld vom Staat zurück? Fragen und Antworten.

Die Senatorin für Wohnen, Katrin Lompscher, fordert Hilfe für Berliner, die in Mietstreitigkeiten stecken. Die Bezirke beklagen, es mangele ihnen dafür an Geld und Mitarbeitern.

Baracken und Häuser sind hier abgeworfen, verbunden durch Brücken und Laubengänge. Mitten in der Stadt und wider alle Renditelogik wächst ein Dorf. Ein Besuch vor Ort.

Wähler nennen die Mietenpolitik der Bima „unsozial“ – dabei gehört die doch dem Bund. Zwei Berliner Bundestagsabgeordnete fordern ein neues Gesetz.

Berlin braucht dringend Flächen zum Bauen und will in großem Stil Grundstücke kaufen. Im Wettbewerb mit privaten Investoren soll das Vorkaufsrecht helfen. Das provoziert Kritik.

Trotz des Milliardenprogramms gibt es Kritik von vielen Seiten. Die Kritiker fürchten mit der Schulbauoffensive einen Einstieg in die Privatisierung der Bildungseinrichtungen.

Aktivisten des Vereins "Gemeingut in BürgerInnenhand" engagieren sich gegen die Schulbau-GmbH. Sie befürchten die Privatisierung der Bildung.

Ein Gespräch mit Steffen Reiche über Predigt und Politik. "Welt"-Chef Poschardt hat den Ex-Minister und jetzigen Pfarrer in Nikolassee wegen seiner Weihnachtspredigt kritisiert.

Die Chefin des größten wohnungswirtschaftlichen Verbandes der Region vermisst klare Verwaltungs-Strukturen und eine Vision für die wachsende Stadt.

Die Samwer-Brüder sollen das frühere Postgebäude an der Skalitzer Straße 85 gekauft haben. Sie verlangen doppelte Miete und geben Konzertverbote.

Wer ist Ralph Matthias Weiss? Die Pleite beim DDR-Traditionsverlag war nicht die erste, Autoren warten auf Geld. Ein Krimi.
Die Pleite beim DDR-Traditionsverlag war nicht die erste. Nun wird der Chef per Haftbefehl gesucht Autoren warten auf Geld. Die Spur führt in die Schweiz. Es ist wie ein Krimi

Ihr Geschenk an 46 000 Berliner Haushalte lässt sich Senatorin Katrin Lompscher 5,6 Millionen Euro kosten. Eine Glosse.

Die einstige Berliner Superbehörde für Bauen und Verkehr wurde getrennt. Für einige Siedlungen in der Hauptstadt bedeutet das Chaos. Bewohner gehen auf die Barrikaden.

Die Linken-Politikerin Katrin Lompscher lässt Wohnungswirtschaft und Handelsvertreter nicht ins Arbeitsgremium für Bürgerbeteiligung. Die Betroffenen zeigen sich enttäuscht bis verärgert.

Bevor ein Anspruch geltend gemacht werden kann, müsse zunächst die Flugschneise bestimmt werden. Die Festlegung kann zwei Jahre dauern.

Der ermittelte Verkaufswert des Hauses in der Eisenbahnstraße beträgt ein Drittel weniger. Baustadtrat Schmidt will das Vorkaufsrecht prüfen lassen.

Der zwölf Mann starke Traditionsbetrieb hat vorläufige Insolvenz angemeldet – wegen einer Forderung der VG Wort.

Der DDR-Traditionsverlag aus Berlin hat vorläufige Insolvenz angemeldet Hintergrund ist eine Forderung der VG Wort

Das Unternehmen machte öffentlich Front gegen das Berliner Zweckentfremdungsverbot. Das sei ein Verstoß gegen das Verbot politischer Werbung.

Wer seine Wohnung an Touristen vermieten will, muss sich registrieren lassen. Dann sind 60 Tage erlaubt. Bei Leerstand droht zeitweilig "Enteignung".
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