Die Alice-Salomon-Fachhochschule hat Jubiläum Doch wer war eigentlich die Namensgeberin?
Rita Nikolow

Seit einer Woche steht Hollywoods Superstar vor der Kamera. Er isst, arbeitet, wäscht und spielt mit den Kindern. Aber wo? Eine Spurensuche
Sie kommen in die Schulen und zücken ihre Bücher: 1800 ehrenamtliche Lesepaten, die das Bürgernetzwerk Bildung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) bis zu den Sommerferien an 139 Grund- und Förderschulen, 15 Hauptschulen sowie 47 Kindertagesstätten in sozial schwieriger Lage vermittelt hat. Mehr als 10 000 Berliner Kinder und Jugendliche erhalten so jede Woche eine zusätzliche Förderung, einzelne Schulen haben bereits bis zu 30 Lesepaten.
Sie kommen in die Schulen und zücken ihre Bücher: 1800 ehrenamtliche Lesepaten, die das Bürgernetzwerk Bildung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) bis zu den Sommerferien an 139 Grund- und Förderschulen, 15 Hauptschulen sowie 47 Kindertagesstätten in sozial schwieriger Lage vermittelt hat. Mehr als 10 000 Berliner Kinder und Jugendliche erhalten so jede Woche eine zusätzliche Förderung, einzelne Schulen haben bereits bis zu 30 Lesepaten.
Führungskräfte lernen von Schauspielern, wie sie selbstbewusst auftreten und ihre Mitarbeiter motivieren können.
Im Herbst 1988 wären vier Schulkarrieren fast zu Ende gewesen: Am 30. September vor 20 Jahren flogen Kai Feller, Katja Ihle, Benjamin Lindner und Philipp Lengsfeld – Sohn der damals zwangsausgebürgerten Vera Lengsfeld – von der Erweiterten Oberschule (EOS) Carl von Ossietzky in Pankow.
Das Pankower Ossietzky-Gymnasium erinnert mit einer Projektwoche an ein Stück Vergangenheit.
Berlin - Rund 215 000 Wahlberechtigte in Berlin-Mitte waren am Sonntag dazu aufgerufen, über die Einrichtung gebührenpflichtiger Parkplätze abzustimmen. Damit der Bürgerentscheid gültig ist, mussten 15 Prozent der Bürger zur Wahl kommen.
Beteiligung am Bürgerentscheid von 11,7 Prozent war für Erfolg zu gering Stadtrat erleichtert: „Wir müssen die Automaten nicht wieder abbauen“
Beim Kulturfestival „Boulevard of Broken Dreams“ dauert kein Stück länger als 45 Minuten

170 Paralympioniken aus Deutschland treten in Peking an. Viele sind zum ersten Mal dabei. Vier Jahre lang haben sie hart trainiert – neben dem Job, vor und nach der Schule. Weil sie gewinnen wollen.

In China leben so viele Behinderte, wie Deutschland Einwohner hat. Für die Paralympics wurde Peking modernisiert. Experten glauben, dass das ganze Land sich ändert.
Die Paralympics-Teilnehmer aus Berlin und Brandenburg wurden gestern verabschiedet

Die deutschen Olympiateilnehmer kommen gerade zurück aus Peking, für andere Hochleistungssportler geht es jetzt erst los: Die Paralympioniken aus Berlin und Brandenburg wurden gestern verabschiedet.
Kanzleramt und Bundesministerien luden ein – und tausende Besucher kamen. Auch heute stehen die Türen offen

Tag der offenen Tür: Kanzleramt und Bundesministerien luden ein - und tausende Besucher kamen. Auch heute stehen die Türen etlicher Regierungsgebäude offen. Und Angela Merkel lässt sich ebenfalls blicken.
Weiterbildung, Kinderbetreuung, Betriebsausflug aufs Wasser: Was Firmen für ihre Mitarbeiter tun
Am Mittwoch erscheint die 20 000. Ausgabe des Tagesspiegels – ein Grund zum Feiern. Wir laden unsere Leser deshalb am 20. August bei freiem Eintritt ins Museum für Naturkunde in der Invalidenstraße in Mitte ein. Einen Coupon gibt es in der Sonntag-Ausgabe.

47 Jahre nach dem Mauerbau: Bundestagspräsident Norbert Lammert kritisiert den Streit um Zahl der Opfer. Die Mauer zeige aber auch, dass man Menschen auf Dauer nicht einsperren kann.
Immer wieder bringen Männer aus Trennungsangst ihre Partnerin um – manche sogar die ganze Familie
Algen breiten sich in den Seen aus. Kein schöner Anblick – aber ungefährlich
Künftige Siebtklässler der Evangelischen Schule Berlin-Zentrum gingen unter die Architekten: Mit Unterstützung von Profis entwarfen sie Räume zum Wohlfühlen
Künftige Siebtklässler der Evangelischen Schule Berlin-Zentrum gingen unter die Architekten: Mit Unterstützung von Profis entwarfen sie Räume zum Wohlfühlen.
Tasnia ist vier Jahre alt und hat noch nie etwas gegessen, das zuvor nicht zerkleinert oder zu Brei püriert wurde. Denn das Mädchen aus Bangladesch mit den dicken schwarzen Haaren ist ohne vollständige Speiseröhre auf die Welt gekommen: Zwischen Hals und Magen fehlte ein langes Mittelstück.