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Robert Birnbaum

Watte-Wahlkampf. CDU-Chefin Angela Merkel am Montag auf einer Kundgebung im sächsischen Zwickau

Klar, Angela Merkel bleibt Kanzlerin, so denken fast alle. Aber nach dem 22. September könnten Farbenspiele ins Gesichtsfeld rücken, die vorher als unwahrscheinlich, ja unmöglich galten. Vor allem Rot-Rot-Grün.

Von Robert Birnbaum
Merkel winkt der Menge zu.

Schuldenschnitt oder Hilfspaket? Normale Menschen verstehen den Unterschied oft nicht - dafür wird in der Politik umso heftiger über die neuen Hilfen für Griechenland diskutiert. Angela Merkel durfte sich bei einer Fragestunde im Kanzleramt aber über weniger heikle Themen freuen.

Von Robert Birnbaum

Die CDU setzt in ihrem TV-Spot für die Bundestagswahl auf Minimalismus – die SPD lässt die sozial Schwachen der Republik zu Wort kommen.

Von Robert Birnbaum

Die Union erklärt den Fall für erledigt – kann sich Angriffe auf die SPD aber nicht verkneifen.

Von Robert Birnbaum
Wer horcht da noch? Die ehemalige NSA- Basis in Bad Aibling in Bayern. Foto: Reuters

Berlin - Angela Merkel ist ein vorsichtiger Mensch, erst recht, wenn es um Geheimdienste geht. Ihr Kanzleramtschef hat die NSA-Affäre für erledigt erklärt, soweit sie Deutschland betrifft, die Chefin belässt es bei der Beschreibung der Prozeduren: Die Bundesregierung habe „von allen die Bestätigung erhalten, dass sie sich an deutsches Recht halten“, sagt Merkel am Dienstagabend in einer gemeinsamen Sendung von Phoenix und Deutschlandradio.

Von Robert Birnbaum

Berlin - Rund 150 konkrete Fragen zur Ausspähaffäre musste Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) am Montag vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) des Bundestages beantworten, fast zwei Stunden dauerte allein sein einführender Vortrag. Einige Auskünfte fand selbst die Opposition erschöpfend.

Von Robert Birnbaum
Unter Beobachtung. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) berichtet, dass die amerikanischen und britischen Geheimdienste schriftlich zugesichert hätten, sich in Deutschland entsprechend des deutschen Rechts zu verhalten. Ist das dann noch Spionage, oder ist es nur eine freundliche Beobachtung? Foto: Hans-Jürgen Wiedl/picture-alliance/dpa

Lange galt es als belegt, dass Amerikaner und Briten massenhaft Bundesbürger ausspähen Kanzleramtsminister Pofalla sieht den Vorwurf entkräftet – und erkennt keine Grundrechtsverletzung.

Von Robert Birnbaum
"Keine Flächendeckende Datenauswertung Deutscher Bürger". Kanzleramtsminister Ronald Pofalla.

Der Kanzleramtsminister bestreitet eine Totalausspähung deutscher Bürger durch den US-Geheimdienst NSA. Für die Opposition sind die Vorwürfe dagegen noch nicht entkräftet.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
Polter-Horst: CSU-Chef Seehofer will eine PKW-Maut, das hat er deutlich gesagt. Ob er sich damit durchsetzen kann, ist aber fraglich.

Horst Seehofer heizt den Wahlkampf an: Er wolle keinen Koalitionsvertrag unterzeichnen, in dem die PKW-Maut nicht drin stünde, poltert er. Das schreckt die FDP auf, die das ganz und gar nicht will. Bei näherem Hinsehen könnte Seehofers Drohung aber auch ganz schnell in sich zusammenfallen.

Von Robert Birnbaum
Rede – aber auch Antwort? Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), für die Geheimdienste zuständig, muss an diesem Montag im Bundestag aussagen.

Die Regierung windet sich in der NSA-Spähaffäre: Was wusste sie, wie viel wusste sie? Am Montag wird Kanzleramtsminister Ronald Pofalla wieder vor das Parlamentarische Kontrollgremium treten und sich unangenehmen Fragen stellen. Und in den vergangenen Tagen sind einige dazu gekommen.

Von Robert Birnbaum
Die Affäre zieht immer weitere Kreise: Ist der BND indirekt an den umstrittenen US-Drohnenattacken beteiligt, in dem er Daten liefert?

Die Besitzer der Mobiltelefone könnten durch Drohnen getötet werden, sie könnten auch gefangen und gefoltert werden: Trotzdem hat der BND Rufnummern von Verdächtigen an die USA weitergegeben. Nun wiegelt der Nachrichtendienst ab. Eine Dienstanweisung besagt, dass die "schutzwürdigen Interessen" des Einzelnen respektiert würden - unter bestimmten Umständen.

Von Robert Birnbaum
Abhörbasis in Bad Aibling

Die Debatte um die NSA zeigt: Die deutsche Politik ist nicht der Büttel eines Big Brother. Sie benimmt sich höchstens tollpatschig. Das wäre nun weiter nicht tragisch, würde das nicht den Blick auf die wirklich wichtigen Fragen vernebeln.

Von Robert Birnbaum
Abhörbasis in Bad Aibling

Der BND hat 500 Millionen Daten über Ausländer an die US-Partner geliefert. Das stellt Enthüllungen von Edward Snowden in ein anderes Licht. Muss die NSA-Affäre neu bewertet werden?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Christian Tretbar
  • Antje Sirleschtov
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