
Robert Ide blickt zum Start der 50. Bundesligasaison voller Vorfreude auf die bevorstehende Spielzeit - und entdeckt im Fußball den Anstoß, über die Fragen des Lebens nachzudenken.
Robert Ide blickt zum Start der 50. Bundesligasaison voller Vorfreude auf die bevorstehende Spielzeit - und entdeckt im Fußball den Anstoß, über die Fragen des Lebens nachzudenken.
Wegen Dopingvorwürfen steht der US-Radprofi Lance Armstrong vor dem Verlust all seiner sieben Tour-de-France-Titel sowie einer lebenslangen Sperre. Rückt nun etwa Jan Ullrich auf?
Er ist in die Annalen eingegangen mit historischen sportlichen Leistungen: Lance Armstrong, siebenmaliger Gewinner der Tour de France. Nun steht sein Name für etwas anderes: historischen Sportbetrug. Und es droht eine typische Radsport-Farce.
In dieser Woche gedenkt Deutschland der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen vor 20 Jahren. Heute wehren viele Ostdeutsche die Vorwürfe ab – oder schweigen ganz.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat Probleme gerade. Von Gegentoren und kritischen Worten lässt sie sich allzu leicht aus dem Tritt bringen. Zum Beispiel von Oliver Kahn.
Nach den Spielen in London wächst in Deutschland der Wunsch nach einer eigenen Bewerbung um das größte Sportereignis der Welt.
Ob die Menschen in ihrer Heimat mitgefiebert haben? Ob sie gebannt an den Fernsehern saßen, um die Olympia-Sportler ihres Landes zu sehen?
Nach den Olympischen Spielen in London wächst in Deutschland der Wunsch nach einer eigenen Bewerbung um das größte Sportereignis der Welt. Für Berlins Regierenden Bürgermeister ist die Sache klar: Nur die Hauptstadt komme als Austragungsort in Frage.
Der deutsche Sport formuliert nicht, wofür er stehen will und wer für ihn warum an den Start gehen soll, sondern rechnet nur Medaillen zusammen. Für die Zukunft reicht das nicht.
Die Erwartungen an das deutsche Olympia-Team waren hoch, wie die nun veröffentlichte Zielvereinbarung zwischen den Sportverbänden belegt. 86 deutsche Medaillen hätten es insgesamt sein sollen - dieses Ziel wird wohl deutlich verfehlt werden.
Beim Deutschen Fußball- Bund (DFB) sind sie inzwischen geübt im Aussortieren. Bei Michael Ballack tat es noch weh, dem letzten Präsidenten Theo Zwanziger wurde vor der Europameisterschaft der Abgang nahe- und noch einmal nähergelegt.
Beim Deutschen Fußball- Bund (DFB) sind sie inzwischen geübt im Aussortieren. Bei Michael Ballack tat es noch weh, dem letzten Präsidenten Theo Zwanziger wurde vor der Europameisterschaft der Abgang nahe- und noch einmal nähergelegt.
Jamaikas Sprintstar Usain Bolt will seine Karriere bei den Olympischen Spielen in London krönen. Er ist davon überzeugt, dass er Zeiten für die Ewigkeit laufen kann – nur der ständige Trubel um seine Person nervt ihn manchmal sehr.
Mit dem letzten Auftritt von Superstar Michael Phelps gehen heute die Schwimmwettbewerbe zu Ende. Angesichts der Rekordhatz im olympischen Becken hätte es nicht gewundert, wenn die letzten Starter schon gestern Abend an der Zielkachel angeschlagen hätten.
Eigentlich wollte Leipzig in diesem Jahr Olympia ausrichten. Wie hätten die Spiele und eine Eröffnungsshow aus Deutschland ausgesehen? Wir fragen nach beim einstigen Bewerbungschef Dirk Thärichen.
Olympia ist eine tägliche Entdeckung der Vielfalt – der Vielfalt der Sportarten, der Vielfalt der Kulturen (auch der Popkulturen, wie sie die Eröffnungsfeier zeigen wollte), der Vielfalt des Lebens. Insofern ist der erste Weltrekord der Spiele ein wahrhaft olympischer: Der Bogenschütze Im Dong- Hyun aus Südkorea hat am Freitagnachmittag seine eigene Bestmarke noch einmal auf 699 Ringe verbessert.
Er ist 95 Jahre alt. Die Dame, die er liebt, feiert am Samstag ihren 120ten. Heinz Schulz aus Wedding ist der älteste Hertha-Fan Berlins. Besuch bei einem, der mit seinem Verein in Würde altert.
Fifa-Präsident Joseph Blatter macht weiter wie bisher und holt sich für die neu gegründete Ethikkommission den deutschen Korruptionsjäger Joachim Eckert an die Seite.
Nach den neuesten Korruptionsenthüllungen und dem Vorwurf, die WM 2006 sei gekauft, ist das Verhältnis zwischen Fifa-Präsident Blatter und dem deutschen Fußball wohl nicht mehr zu kitten.
Joseph Blatters Korruptions-Vorwürfe gegen die deutschen WM-Organisatoren von 2006 sind nur ein verzweifelter Versuch, von den eigenen Machenschaften abzulenken, meint unser Autor. Retten kann die Fifa nur noch eine umfassende Reform.
Muss das sein? Dieser Sommer ist verregnet genug; jetzt wird noch der Sommer der Erinnerungen weggespült.
Nachdem er mit Rücktrittsforderungen konfrontiert wurde, deutet Fifa-Präsident Joseph Blatter in einem Interview Korruption bei der Vergabe der Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland an.
Die Politik macht Druck gegen Gewalt im Fußball, der DFB reagiert mit harten Strafen für Fans und Vereine. Die laufen Sturm dagegen – am Dienstag tagt ein Sicherheitsgipfel, allerdings ohne Fans.
In dieser Woche wurden der größten Sportorganisation der Welt Schmiergeldzahlungen in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro nachgewiesen. Trotzdem macht die Fifa unter Joseph Blatter weiter wie bisher. Eine Analyse.
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