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Robert Ide

Thomas Kraft wechselt von Bayern München zu Hertha BSC.

Hertha BSC hat die zweite Neuverpflichtung für die Bundesliga-Saison 2011/12 getätigt. Der Aufsteiger lotst mit Thomas Kraft eines der größten deutschen Torwarttalente vom FC Bayern nach Berlin.

Von
  • Sebastian Krass
  • Robert Ide
  • Michael Rosentritt

Geht jetzt die ganze quälende Debatte von vorne los? Roland Jahn polarisiert schon auf seinen ersten Metern mit einem Urthema der deutschen Vereinigung: dem Erbe der vor 20 Jahren abgewickelten und mit deutscher Gründlichkeit aufgearbeiteten DDR-Staatssicherheit.

Von Robert Ide

In einem Moment, in dem der Berliner Fußball feiert (so er nicht aus Köpenick kommt) und sich wieder mal größer fühlen darf, als er ist, möchte ich mich an meine größten Momente mit Hertha BSC erinnern – oder besser: die schönsten Tore. 1.

Von Robert Ide

So viel Lehre darf’s schon sein: Berlin kann aus sich selbst heraus aufsteigen. Auch mit wenig Glanz lässt sich Großes schaffen, wenn man Leidenschaft und Demut zeigt. So wie Hertha.

Von Robert Ide

Kann man einen Fehler durch einen anderen wieder gut machen? Vor diesem Problem steht der FC Bayern München in der Permanenz seines eigenen Erfolgsanspruchs.

Von Robert Ide

Was hat sich eigentlich schneller verändert: Baden-Württemberg oder Prenzlauer Berg? Letztes Wochenende gab es ein Pflanzfest in meiner kleinen Straße, bei dem die Nachbarschaft den Bürgersteig begrünte.

Von Robert Ide
Wechselspiel. Weil Franz Beckenbauer (links) keine Lust mehr hat auf die Fifa-Exekutive, gibt jetzt Theo Zwanziger den internationalen Fußball–Staatsmann.

Theo Zwanziger vertritt nun statt Franz Beckenbauer den deutschen Fußball in der Welt – und muss sich erst Sporen verdienen. Auf dem internationalem Parkett der Sportpolitik ist er noch ein Außenseiter.

Von Robert Ide

Als der Kongress sich erhob und ihn applaudierend wiederwählte, da schien Michel Platini ehrlich gerührt. „Ich dachte, ich bin schon zu alt für Emotionen", sagte der alte und neue Präsident des europäischen Fußballverbandes Uefa nach seiner einstimmigen Wahl in Paris.

Von Robert Ide

Letztens war ich bei einer Anwohnerversammlung. So etwas ist modern, seit man in Prenzlauer Berg nicht sicher sein kann, was rücksichtslose Stadtplaner so alles aus dem schönen Dorfleben machen wollen.

Von Robert Ide

Fußballspieler, die nicht weiter Fußball spielen wollen. Fans, die nicht weiter Fußball gucken wollen.

Von Robert Ide

Glück gehabt, HSV! Fußball- Deutschland muss über die Narreteien beim FC Bayern so laut lachen, dass der größte Witz der Bundesliga glatt durchrutscht: Der Hamburger SV zerlegt sich gerade in alle Einzelteile.

Von Robert Ide
„Koan Neuer“ - koan Problem: Der Geschmähte tat einfach so, als habe er das alles nicht verstanden.

Schmähungen, Buhrufe - und ein souveräner Geschmähter und Ausgebuhter. Manuel Neuer hat sich von den Münchner Fans nicht beeindrucken lassen und damit seine Reifeprüfung bestanden - als künftiger Bayern-Torwart.

Von Robert Ide

Der oberste Personalratsvertreter der Stasiunterlagenbehörde, Lutz Penesch, hat sein Mandat niedergelegt – wegen Kontakten zur Staatssicherheit in der Jugend. Es zeigt sich: Das Haus muss auch endlich Klarheit nach innen zeigen.

Von Robert Ide

Mit Vorfestlegungen hat Theo Zwanziger seine schlechten Erfahrungen gemacht. Im Zuge der Schiedsrichter-Schlammschlacht um Obmann Manfred Amerell sprach er dem jungen Referee Michael Kempter frühzeitig das Vertrauen aus – später stellte sich allerdings heraus, dass dessen Aussagen nicht so vertrauenswürdig waren wie öffentlich von Zwanziger angenommen.

Von Robert Ide

Dieser Text ist kein Plagiat, auch das Vorwort hier habe ich selbst formuliert. Ich gebe mein Ehrenwort, dass ich jede Zeile nach bestem Wissen und Gewissen eigenständig verfasst habe und dass diesem Tagestipp eigenes Erleben zugrunde liegt.

Von Robert Ide

Was macht eigentlich Manfred Amerell? Der aus dem Amt geschiedene Schiedsrichter-Obmann des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sinnt als unfreiwilliger Privatier noch immer auf Rache.

Von Robert Ide

In rotem Rüschenkleid steht sie auf dem Eis, ein tiefer Ausschnitt betont ihren Körper, bevor sie ihre Runde beginnt in der Olympiahalle von Calgary und das Grummeln der Zuschauer einem ehrfurchtsvollen Schweigen weicht. So elegant und sportlich perfekt hat noch keine Eiskunstläuferin die Oper „Carmen“ inszeniert wie Katarina Witt 1988.

Von Robert Ide
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