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Robert Ide

Die Fifa untersucht ihren Skandal lieber selbst. Beim Weltfußballverband, der sich immer mal wieder mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert sieht, ist man sich immerhin bewusst, dass der neue Skandal "ein schlechtes Licht auf den Fußball" wirft.

Von Robert Ide
Joseph Blatter.

Der mächtigste Sportverband der Welt hat sich mal wieder verschluckt, an seiner Gier. Wieder umweht der Verdacht der Korruption die angeblich so feine Fußball-Funktionärsgesellschaft, in der auch Fifa-Präsident Blatter nicht ohne Skandale zum Sonnenkönig aufstieg.

Von Robert Ide

Mein Lieblingsrestaurant in Prenzlauer Berg ist teuer geworden. Es wurden ein paar Servietten und Kerzen auf die Holztische drapiert und schöne neue Weingläser angeschafft.

Von Robert Ide

Am 20. Jahrestag der deutschen Einheit hat sich die Fußball-Nationalmannschaft auf den Weg nach Berlin gemacht, in die Werkstatt der Vereinigung von Ost und West.

Von Robert Ide
Rattern und Rackern: Beim "S-Bahn-Derby" zwischen Union und Hertha sind die Fangruppen nur bei der Anreise vereint.

Berlin fährt raus zum Fußball – und zeigt sich beim Derby von Union und Hertha in unsichtbarem Abstand vereint. Ein Besuch im Wald von Köpenick, beim Berliner Duell im Unterholz des deutschen Profifußballs.

Von Robert Ide

Am Wochenende sah ich mit allen anderen noch einmal in die Sonne. Ich lief durch Kreuzberg und kam in einen Park mit einer großen Wiese und einem stillgelegten Brunnen.

Von Robert Ide

Sie kämpfte und lächelte, stritt und gluckste. Als Bärbel Bohley 1989 das „Neue Forum“ mitbegründete, war das der Untergang der DDR. Am Samstagmorgen ist die Bürgerrechtlerin und Menschenkennerin gestorben.

Von Robert Ide

So stilsicher ist im deutschen Fußball schon lange keiner mehr aufgetreten. Joachim Löw hat nicht nur bei der Weltmeisterschaft in Südafrika die richtigen Pullover getragen und den richtigen Spielern die richtige Taktik anvertraut – nun, nach der WM, läuft er sogar sportpolitisch zur Hochform auf.

Von Robert Ide

Autor Robert Ide ist hin- und hergerissen zwischen seinem Ärger über Mode-Erscheinungen, die er nie wiedersehen will und dem wachsenden Wunsch nach Beständigkeit.

Von Robert Ide

Berlin – Als Urs Siegenthaler aus dem Mauritius-Urlaub kommend im heimischen Basel landete, war er überrascht. In den Zeitungen stellten Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge, Ligachef Reinhard Rauball und Wolfgang Niersbach, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), offen seine Doppelrolle als DFB-Scout und Sportlicher Leiter des Hamburger SV wegen eines möglichen Interessenkonfliktes infrage.

Von Robert Ide
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