wünscht sich einen besseren Service beim Verkauf von WM-Tickets Wenn es wenig zu verteilen gibt, beschweren sich alle. So ist das in der Politik, so ist das im Sport.
Robert Ide
Bei WM-Tickets für Fans gelten strenge Regeln – Karten für Sponsoren und Verbände sind dagegen nicht namentlich gekennzeichnet
Hans-Ludwig Grüschow reagiert auf die Affäre um Zahlungen an den damaligen MDR-Sportchef Wilfried Mohren und tritt zurück
über den Neuanfang bei der Deutschen Sporthilfe In der Krise eröffnen Rücktritte den Blick nach vorne. Deshalb ist der sofortige Rückzug von Hans-Ludwig Grüschow als Chef der Deutschen Sporthilfe folgerichtig.
über die Krisensitzung der Deutschen Sporthilfe Das wichtigste Kapital der Deutschen Sporthilfe ist nicht das Geld. Ohne private Stiftungsmittel kann sich das Sozialwerk für Sportler zwar nicht finanzieren.
Frankfurt am Main - Was passiert eigentlich, wenn die Fußball-Nationalmannschaft im eigenen Land im Viertelfinale der WM 2006 ausscheidet? Diese Frage möchte beim Deutschen Fußball- Bund (DFB) niemand gern beantworten.
Gestern gefeiert, heute verdächtigt – Sporthilfe-Chef Hans-Ludwig Grüschow hat mit der Staatsanwaltschaft zu tun
über den Umbau der Münchner Allianz-Arena Wer sich als Ehrengast in der Münchner Allianz-Arena ein Fußballspiel anschaut, darf sich als besonderer Mensch fühlen. Von der Tiefgarage gelangt er über separate Zugänge direkt auf die Ehrentribüne.
über das Kartellamt und die WM-Freundlichkeitskampagne Vielleicht ist ja alles mit rechten Dingen zugegangen. Eine Kampagne für lächelnde Taxifahrer und englisch sprechende Hotelangestellte hat Deutschland vor der Fußball-WM 2006 sicherlich nötig; und wenn man vielen mit dieser Idee beschäftigten Jury-Mitgliedern glauben darf, hatte die Münchner Agentur von Andreas Abold das beste Konzept dafür.
Weiter Streit über Party auf der Straße des 17. Juni
Der Fußball-Weltverband streitet mit Firmen um den Begriff „WM 2006“ – heute wieder vor Gericht
über den problematischen Drang ins Fernsehen Plötzlich geraten kleine Sportarten vom Rand ins Zentrum des Interesses. Der Anlass ist allerdings unerfreulich.
Der Korruptionsskandal der ARD verdeutlicht das Dilemma der kleinen Sportarten: Ohne zu zahlen, kommen sie kaum ins Fernsehen
plädiert für eine sanfte Gesundung des Ost-Fußballs Sieht so eine Revolution aus? Der Ost-Fußball soll gerettet werden, das haben die Spitzenfunktionäre des gesamtdeutschen Fußballs in Leipzig beschlossen.
über Pariser Vorwürfe nach der Olympia-Entscheidung Vielleicht musste es so kommen. Eine Woche nach der Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Sommerspiele 2012 nach London zu vergeben, treten die Verlierer nach.
Berlin - „Absolute Sicherheit gibt es nicht“, sagt Bundesinnenminister Otto Schily (SPD). Dennoch: Für die Fußball- WM 2006 plant sein Ministerium gemeinsam mit den WM-Organisatoren außergewöhnliche Sicherheitsmaßnahmen.
über eine neue deutsche Olympia-Bewerbung Die Leipziger Olympia-Bewerbung war ein Fehler. Aber sie hat dem deutschen Sport etwas gebracht: die Erkenntnis, was beim nächsten Mal besser gemacht muss.
Debatte über deutsche Olympia-Chancen
über die voranschreitende Fusion der Sportverbände Deutschland ist reformfähig. Das zeigt der Sport, und zwar weit über Jürgen Klinsmann hinaus.
Als Dragoslav Stepanovic aus dem Stadion in die Nacht trat, wies sein rosafarbenes Hemd Wasserflecken auf. „War das Dach überhaupt zu?
Das NOK und der DSB sollen zum „Deutschen Olympischen Sportbund“ (DOSB) fusionieren – viele andere Fragen sind noch ungeklärt
Bier aus Flaschen und Früchte in Tüten: Der Confed-Cup zeigt, dass es in den WM-Stadien nicht nur Bratwürste geben soll
über den unerwarteten Erfolg des Confed-Cups Mini-Mini-Mini-Mini-WM. So hat Franz Beckenbauer den Konföderationen-Pokal vor dem Anpfiff genannt.
Streit um Marketingregeln vor der WM 2006