Nach viel Kritik wird eine Ticketbörse eingerichtet
Robert Ide
Horst R. Schmidt plant die WM bis ins Detail
Berlin - Die Auseinandersetzung um die Fusion der deutschen Sportverbände nimmt an Schärfe zu. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichneten die Präsidenten des Deutschen Sportbundes (DSB), Manfred von Richthofen, und des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), Klaus Steinbach, die Kritik am von ihnen forcierten Vereinigungsprozess als „abwegig und nicht nachvollziehbar“.
Die für den 8. Juni 2006 im Olympiastadion geplante Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft findet bereits einen Tag früher statt.
Mit einem amüsierten Unterton kommentiert Manfred von Richthofen die politischen Sondierungsgespräche in Berlin. „Wir sind schon in Koalitionsverhandlungen“, sagt der Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB).
Die Landessportbünde gehen gegen die Fusion der Dachverbände vor – sie haben rechtliche Bedenken
Pevenage verhandelt mit dem Radteam T-Mobile
über die Aufarbeitung der DFB-Geschichte im Nationalsozialismus Diese Untersuchung kommt viel zu spät. Der Deutsche Fußball-Bund hat seine Gleichschaltung in der Zeit des Nationalsozialismus lange verharmlost.
über die voreilige Debatte über Jürgen Klinsmanns Zukunft Zunächst einmal: Diese Diskussion hat kaum einen praktischen Nutzen. Weil sie keinen Einfluss auf inhaltliche oder personelle Entscheidungen hat.
wünscht sich einen besseren Service beim Verkauf von WM-Tickets Wenn es wenig zu verteilen gibt, beschweren sich alle. So ist das in der Politik, so ist das im Sport.
Bei WM-Tickets für Fans gelten strenge Regeln – Karten für Sponsoren und Verbände sind dagegen nicht namentlich gekennzeichnet
über den Neuanfang bei der Deutschen Sporthilfe In der Krise eröffnen Rücktritte den Blick nach vorne. Deshalb ist der sofortige Rückzug von Hans-Ludwig Grüschow als Chef der Deutschen Sporthilfe folgerichtig.
Hans-Ludwig Grüschow reagiert auf die Affäre um Zahlungen an den damaligen MDR-Sportchef Wilfried Mohren und tritt zurück
über die Krisensitzung der Deutschen Sporthilfe Das wichtigste Kapital der Deutschen Sporthilfe ist nicht das Geld. Ohne private Stiftungsmittel kann sich das Sozialwerk für Sportler zwar nicht finanzieren.
Frankfurt am Main - Was passiert eigentlich, wenn die Fußball-Nationalmannschaft im eigenen Land im Viertelfinale der WM 2006 ausscheidet? Diese Frage möchte beim Deutschen Fußball- Bund (DFB) niemand gern beantworten.
Gestern gefeiert, heute verdächtigt – Sporthilfe-Chef Hans-Ludwig Grüschow hat mit der Staatsanwaltschaft zu tun
über den Umbau der Münchner Allianz-Arena Wer sich als Ehrengast in der Münchner Allianz-Arena ein Fußballspiel anschaut, darf sich als besonderer Mensch fühlen. Von der Tiefgarage gelangt er über separate Zugänge direkt auf die Ehrentribüne.
über das Kartellamt und die WM-Freundlichkeitskampagne Vielleicht ist ja alles mit rechten Dingen zugegangen. Eine Kampagne für lächelnde Taxifahrer und englisch sprechende Hotelangestellte hat Deutschland vor der Fußball-WM 2006 sicherlich nötig; und wenn man vielen mit dieser Idee beschäftigten Jury-Mitgliedern glauben darf, hatte die Münchner Agentur von Andreas Abold das beste Konzept dafür.
Weiter Streit über Party auf der Straße des 17. Juni
Der Fußball-Weltverband streitet mit Firmen um den Begriff „WM 2006“ – heute wieder vor Gericht
Der Korruptionsskandal der ARD verdeutlicht das Dilemma der kleinen Sportarten: Ohne zu zahlen, kommen sie kaum ins Fernsehen
über den problematischen Drang ins Fernsehen Plötzlich geraten kleine Sportarten vom Rand ins Zentrum des Interesses. Der Anlass ist allerdings unerfreulich.
plädiert für eine sanfte Gesundung des Ost-Fußballs Sieht so eine Revolution aus? Der Ost-Fußball soll gerettet werden, das haben die Spitzenfunktionäre des gesamtdeutschen Fußballs in Leipzig beschlossen.
über Pariser Vorwürfe nach der Olympia-Entscheidung Vielleicht musste es so kommen. Eine Woche nach der Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), die Sommerspiele 2012 nach London zu vergeben, treten die Verlierer nach.