
Eine Plattform soll Eltern in Berlin helfen, freie Kita-Plätze zu finden. Das funktioniert nicht sehr gut. Selbst der Bildungsverwaltung fehlen Informationen.
Eine Plattform soll Eltern in Berlin helfen, freie Kita-Plätze zu finden. Das funktioniert nicht sehr gut. Selbst der Bildungsverwaltung fehlen Informationen.
In der Berliner AfD tobt ein Streit über den Umgang mit Fraktionsgeldern. Einige Abgeordnete kommunizieren nur noch über ihre Anwälte. Was wird aus Pazderski?
Berlin lässt sich das solidarische Grundeinkommen viel Geld kosten. Nachhaltig ist das Herzensprojekt des Regierenden Michael Müller nicht – im Gegenteil.
Nach dem Parteitag hatten Aussagen von Linken-Chefin Katina Schubert für Aufregung gesorgt. Die Partei wiegelt ab – Kaufhäuser verstaatlichen wolle man nicht.
Die Ermittlungen zu den Anschlägen im „Neukölln-Komplex“ kommen nicht voran. Alle Fraktionen fordern Aufklärung.
Neonazis attackieren Gegner, einzelne Beamte der Sicherheitskräfte stehen in der Kritik. Die Koalitionsfraktionen nehmen die rechte Szene stärker in den Blick.
Berlins Kliniken sollen Kapazitäten für Infizierte freihalten und leiden unter dem Misstrauen der Patienten. Die Operationszahlen sind massiv eingebrochen.
Wo einst Rudolf Heß den Tod fand, marschierten zuletzt jährlich tausende Neonazis. Ihr Treffpunkt trägt ab sofort den Namen „Platz der Weißen Rose“.
Der BER-Chef sorgt sich um die finanzielle Lage des Flughafens. Er spricht von der „größten Krise für die Flugverkehrswirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg“.
Ein Gutachten zu den Finanzen der Berliner AfD-Fraktion kommt zu einem für den Vorstand unangenehmen Ergebnis. Auch der Rechnungshof schaltet sich ein.
Es geht um Geld, Macht und die Zukunft der Fraktion: Nach dem Rückzug von Kristin Brinker verhärten sich die Fronten.
Zwischen den beteiligten Behörden rumort es gewaltig. Es geht um Geld, Zuständigkeiten und wohl auch um die Frage, ob das seit mehr als zwei Jahrzehnten verfolgte Ziel überhaupt realistisch ist.
Bars und Restaurants zählen zu den häufigsten Corona-Infektionsorten. Viele dort nehmen Hygiene- und Abstandsregeln nicht ernst. Das soll sich ändern.
Der Berliner Senat will mehr Mitsprache für Mieter. Landeseigene Wohnungsunternehmen warnen vor Blockaden: Verhindert Mietermacht am Ende Klimaschutz?
Der Mindestabstand von 1,5 Metern bedeutet massive Einbußen für die Kinobetreiber der Stadt. Der Senat will die Regel nun möglicherweise aufheben.
Damit ihre neuen Immobilien nicht an kommunale Unternehmen gehen, treffen Käufer Vereinbarungen mit Berlins Bezirken. Deren Inhalte bleiben meist geheim – noch.
Am 10. August startet in Berlin das neue Schuljahr – und damit der Regelbetrieb an den Schulen. Kritiker bemängeln fehlende Konzepte und Informationen.
Die Corona-App soll barrierefrei vor Infektionen schützen. Betroffene müssen jedoch immer noch bei den Ämtern anrufen, damit Kontaktpersonen ermittelt werden.
Das Berliner Oberverwaltungsgericht bestätigt die Begrenzung der Kita-Beiträge für Zusatzangebote – der Streit darum geht aber weiter.
Wegen Körperverletzung und Urkundenfälschung: Die Berliner Polizei durchsuchte Wohnungen im umkämpften Haus in Friedrichshain. Gegner jubeln, Autonome zürnen.
60.000 neue Wohnungen bis 2026: Die Pläne der Senatorin für die landeseigenen Unternehmen stoßen bei Experten auf Skepsis. Sind die Zahlen nur „Hoffnungswerte“?
Die Deutsche Wohnen plant mehrere Immobilien in Berlin zu erwerben. Die Bewohner wollen das verhindern. Die Landeswohnbaugesellschaften könnten einspringen.
Neun von 22 Abgeordneten sehen keine Grundlage für die weitere Zusammenarbeit mit Fraktionschef Pazderski. Der wehrt sich und sucht die Schuld bei anderen.
Mehr als ein Jahr vor der Abgeordnetenhauswahl kündigt AfD-Fraktionschef Georg Pazderski an, Spitzenkandidat seiner Partei werden zu wollen. Zuletzt hatte er an Bedeutung verloren.
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