
Wo einst Rudolf Heß den Tod fand, marschierten zuletzt jährlich tausende Neonazis. Ihr Treffpunkt trägt ab sofort den Namen „Platz der Weißen Rose“.

Wo einst Rudolf Heß den Tod fand, marschierten zuletzt jährlich tausende Neonazis. Ihr Treffpunkt trägt ab sofort den Namen „Platz der Weißen Rose“.

Der BER-Chef sorgt sich um die finanzielle Lage des Flughafens. Er spricht von der „größten Krise für die Flugverkehrswirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg“.

Ein Gutachten zu den Finanzen der Berliner AfD-Fraktion kommt zu einem für den Vorstand unangenehmen Ergebnis. Auch der Rechnungshof schaltet sich ein.

Es geht um Geld, Macht und die Zukunft der Fraktion: Nach dem Rückzug von Kristin Brinker verhärten sich die Fronten.

Zwischen den beteiligten Behörden rumort es gewaltig. Es geht um Geld, Zuständigkeiten und wohl auch um die Frage, ob das seit mehr als zwei Jahrzehnten verfolgte Ziel überhaupt realistisch ist.

Bars und Restaurants zählen zu den häufigsten Corona-Infektionsorten. Viele dort nehmen Hygiene- und Abstandsregeln nicht ernst. Das soll sich ändern.

Der Berliner Senat will mehr Mitsprache für Mieter. Landeseigene Wohnungsunternehmen warnen vor Blockaden: Verhindert Mietermacht am Ende Klimaschutz?

Der Mindestabstand von 1,5 Metern bedeutet massive Einbußen für die Kinobetreiber der Stadt. Der Senat will die Regel nun möglicherweise aufheben.

Damit ihre neuen Immobilien nicht an kommunale Unternehmen gehen, treffen Käufer Vereinbarungen mit Berlins Bezirken. Deren Inhalte bleiben meist geheim – noch.

Am 10. August startet in Berlin das neue Schuljahr – und damit der Regelbetrieb an den Schulen. Kritiker bemängeln fehlende Konzepte und Informationen.

Die Corona-App soll barrierefrei vor Infektionen schützen. Betroffene müssen jedoch immer noch bei den Ämtern anrufen, damit Kontaktpersonen ermittelt werden.

Das Berliner Oberverwaltungsgericht bestätigt die Begrenzung der Kita-Beiträge für Zusatzangebote – der Streit darum geht aber weiter.

Wegen Körperverletzung und Urkundenfälschung: Die Berliner Polizei durchsuchte Wohnungen im umkämpften Haus in Friedrichshain. Gegner jubeln, Autonome zürnen.

60.000 neue Wohnungen bis 2026: Die Pläne der Senatorin für die landeseigenen Unternehmen stoßen bei Experten auf Skepsis. Sind die Zahlen nur „Hoffnungswerte“?

Die Deutsche Wohnen plant mehrere Immobilien in Berlin zu erwerben. Die Bewohner wollen das verhindern. Die Landeswohnbaugesellschaften könnten einspringen.

Neun von 22 Abgeordneten sehen keine Grundlage für die weitere Zusammenarbeit mit Fraktionschef Pazderski. Der wehrt sich und sucht die Schuld bei anderen.

Mehr als ein Jahr vor der Abgeordnetenhauswahl kündigt AfD-Fraktionschef Georg Pazderski an, Spitzenkandidat seiner Partei werden zu wollen. Zuletzt hatte er an Bedeutung verloren.

Einen Wagen anzumelden, ist Glückssache: Die beiden Zulassungsstellen sind chronisch überlastet, das Online-Verfahren kompliziert. Die Coronakrise verschärft die Situation – und 2021 kommt es ganz dick.

Der Mietendeckel verfehlt seine Wirkung nicht, die Mieten sinken. Der größte Wohnungsverband jedoch warnt vor weniger Neubau und mehr unsanierten Häusern.

Seit mehr als einem Jahr wartet die Berliner AfD auf ordentliche Vorstandswahlen. Ein Personalvorschlag für den neuen Notvorstand sorgt für Irritationen.

Bereits 2019 sorgte der SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier mit einer Reihe von Anfragen für Ärger beim Koalitionspartner. Nun droht eine Fortsetzung.

Immer mehr Wohnungen für Geringverdiener, dauerhaft niedrige Mieten: Die städtischen Firmen fürchten hohe Schulden und neue Brennpunkte. Viele Bauvorhaben sind gefährdet.

Die neuen Laptops bezeichnen sie als „Schreibmaschinen“, Homeoffice ist keine Option. Die meisten Richter am Kammergericht sind nur eingeschränkt arbeitsfähig.

Wie bleibt das Parlament beschlussfähig, sollten sich viele Abgeordnete infizieren? Es gibt Ideen vom Notparlament bis zu Online-Sitzungen – aber keine Lösung.
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