
Die Initiative #ausnahmslos fordert einen anderen Umgang mit sexualisierter Gewalt. Seit der Silvesternacht in Köln würden der Sexismus "islamisiert" und die Ereignisse verharmlost.

Die Initiative #ausnahmslos fordert einen anderen Umgang mit sexualisierter Gewalt. Seit der Silvesternacht in Köln würden der Sexismus "islamisiert" und die Ereignisse verharmlost.

Von 1953 bis 1992 wurden mindestens 231 Kinder von Priestern und Lehrern verprügelt und etliche sexuell missbraucht - Sonderermittler Ulrich Weber spricht in seinem Zwischenbericht von wesentlich mehr Misshandlungsfällen bei den Regensburger Domspatzen als bisher angenommen.
Forscher sagen, es sei trinkbar, aber nicht lecker. Irgendjemand musste das 120 Jahre alte Bier testen, das in Kanada auf dem Meeresboden gefunden wurde. Ein lokaler Wirt war beeindruckt.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker weist die Verknüpfung der Gewalttaten von Köln mit der Flüchtlingssituation zurück. Die Polizei räumt Fehler in der Informationspolitik ein.

Für Marianne Weich vom Weißen Ring in Köln steht fest, dass es sich bei den Tätern zu Silvester um eine bereits bekannte Gruppe von Intensivtätern handelt.

"Die Schweizer sind aufrichtige Nazis." Unter anderem wegen dieses Spruches meint Comedian Serdar Somuncu, vom Schweizer Fernsehen zensiert worden zu sein. Der Sender bestreitet die Vorwürfe.

Ein Böller und eine Rakete - das wurde aus dem geplanten "Reichenberger Lichterzauber" in der dortigen Flüchtlingsunterkunft. Hier ist man nun immerhin auf den Silvesterbrauch eingestimmt worden.

Während in vielen Flüchtlingsunterkünften Feuerwerk untersagt ist, möchte eine Gemeinde in Unterfranken ein frühzeitiges Silvesterfest für Flüchtlinge zelebrieren.

Vor der Küste von Gran Canaria ist eine Schwimmerin nur knapp einem Hai entkommen. Die Spanierin zeigt die Bisswunden auf Twitter.

Der AfD drohte nach eigenen Angaben der Bankrott. Durch eine Spendenaktion und die damit verbundenen staatlichen Zuschüsse konnte dieser nun abgewendet werden.

Am ersten Weihnachtstag ist ein Mann bei der Sprengung eines Kondomautomaten ums Leben gekommen. Die zwei Mittäter hatten der Polizei zunächst eine Lügengeschichte aufgetischt.

Der Smog hat China auch zu Weihnachten weiter im Griff. In der Metropole Nanjing war am Dienstagabend der Himmel lila gefärbt.

Freigänger Uli Hoeneß hat 10.000 Euro live im Radio gespendet - an eine Stiftung, bei der er selbst im Kuratorium sitzt. Der ehemalige Präsident des FC Bayern München bekam auch einen Musikwunsch erfüllt.

Etwas 500 Menschen haben am Mittwochabend zum Teil mit massiver Gewalt im niederländischen Geldermalsen gegen die Unterbringung von Flüchtlingen protestiert. Die Behörden sprechen von kriegsähnlichen Zuständen.

Classik Rock riecht nach Lakritz, Jazz nach Kaffee ... und so weiter. Wissenschaftler haben untersucht, welche Musikrichtung mit welchem Geruch assoziiert wird.

James Johnson alias Swagg Huncho von der US-Rap-Combo "3 Problems" ist tot im Garten seines Hauses in St. Louis gefunden worden - ermordet durch mindestens zwei Kopfschüsse.

Erneut wurde eine Meldung dementiert, Saudi-Arabien würde sein erstes Kino bekommen. Dabei hatten sich manche Nutzer auf Twitter schon so unterhaltsam gefreut.

Auf einer Bundesstraße in Hessen hat ein Beamter einen ausgerissenen Bullen mit 20 Schüssen getötet, wie Handy-Aufnahmen belegen.

Mit ihrer "Demo für Alle" kämpft sie gegen die "Ehe für Alle": Hedwig von Beverfoerde ist für die Initiative "Enough is Enough" daher die "Miss Homophobia 2015".

Eine Wachsfigur der Edel-Prostituierten Domenica Niehoff gibt es in Hamburg bereits. Nun soll auch eine Straße nach der Kultfigur benannt werden. Hamburg möchte mehr Frauen im Stadtbild verankern.

Nachdem die AfD zu Spenden zu ihrem Erhalt aufgerufen hatte, kamen einige Gruppierungen auf die Idee, den Aufruf zu torpedieren. Überweisungen in Höhe von 10 Cent sollen der Partei schaden.

Auf dem offiziellen Plakat zum neuen Star-Wars-Film in China fehlt nicht nur Chewbacca. Auch die schwarzen Darsteller sucht man vergebens. Chinesische Staatsmedien bestreiten nun den Vorwurf, in den Änderungen läge Rassismus.

Markus Hein ist FPÖ-Politiker und findet homosexuelle Pärchen als Ampelmännchen "völlig unnötig". Daher hat er die Ampeln in Linz wieder umbauen lassen. Dabei galt Österreich mit diesen Figuren als Vorbild - auch in Berlin.

Die Regierung in Tadschikistan kündigt nicht zum ersten Mal an, gegen ausländische Namen vorgehen zu wollen. Der Präsident selbst ließ seinen Namen ändern.
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