
Ob Raed Saleh oder Sahra Wagenknecht: Vertreter etablierter Parteien bedienen sich eines populistischen Begriffs - mit entsprechenden Folgen. Ein Kommentar.
Ob Raed Saleh oder Sahra Wagenknecht: Vertreter etablierter Parteien bedienen sich eines populistischen Begriffs - mit entsprechenden Folgen. Ein Kommentar.
Ein Gruppe von Juristen, Bloggern und Journalisten hält den Straftatbestand der "Datenhehlerei" für zu weit gefasst. Sie sehen die Presse und ihre Helfer beim Umgang mit "geleakten" Daten kriminalisiert.
CDU und SPD fordern die elektronische Fußfessel für Gefährder. Für Straftäter gibt es sie schon. Täglich werden sie von Mitarbeitern einer Zentralstelle überwacht. In einem kleinen Ort in Hessen.
Der EGMR hat heute entschieden: Schulen dürfen junge muslimische Mädchen zum gemischten Schwimmunterricht verpflichten - wegen des staatlichen Interesses an einer sozialen Integration.
Der Ruf nach schärferen Sicherheitsgesetzen wird lauter – und die Koalition bewegt sich aufeinander zu. Was bei dem Treffen von Maas und de Maizière am Dienstag Thema sein dürfte.
Die Koalitionspartner suchen nach Terror und Flüchtlingskrisen die richtigen Konzepte. Was planen die Parteien? Wie werden de Maizières Pläne beurteilt? Fragen und Antworten zum Thema.
Öffentlich soll der umstrittene Begriff in der Domstadt nicht mehr verwendet werden - intern schon. Die Berliner Polizei sieht das anders.
Durften Polizeibeamte in der Silvesternacht Nordafrikaner gezielt kontrollieren? Für Kritiker ist das Racial Profiling - die Polizei wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Zum Jahresanfang senken viele Gasanbieter die Preise, auch die Gasag. Kunden können durch einen Wechsel mehrere hundert Euro im Jahr sparen.
Gänsebraten oder Kartoffelsalat? An Weihnachten schauen Deutsche auch auf den Preis. Aber Genuss muss gar nicht teuer sein.
Umstrittene Hypothekengeschäfte in den USA kommen die Deutsche Bank teuer zu stehen. Das Institut muss insgesamt 3,1 Milliarden Dollar Zivilbuße zahlen. Doch es hätte noch schlimmer kommen können.
Zwei Jahre nach den Luxleaks und dem Bekanntwerden der Steuervermeidungspraktiken von Großkonzernen in der EU gibt es mehr solcher Deals denn je.
Deutsche lieben Figuren aus Schokolade. Doch wehe sie sind nicht weihnachtlich genug. Der Riss durch unsere Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt an der Frage, welche Schokolade wir kaufen.
Deutsche machen immer mehr Schulden. So hoch wie jetzt war die Überschuldungsquote zuletzt vor der Finanzkrise 2008. In Berlin gab es erstmals seit langem weniger Schuldner.
Behörden konnten am Mittwoch das kriminelle Hackernetzwerk "Avalanche" zerschlagen. Jetzt sollte jeder seine eigenen Geräte sichern, rät das Bundesamt für IT-Sicherheit.
Das Bundesjustizministerium will ein Gesetz mit der Möglichkeit der Sammelklagen einführen. Das könnte auch für VW in Deutschland relevant werden - bislang hatte die CSU das Vorhaben blockiert.
Deutsche Alkoholhersteller verkaufen weniger als damals, etwa in den wilden Neunzigern. Deshalb umwerben sie eine spezielle Zielgruppe ganz besonders: Frauen. Und die trinken mehr denn je.
Greenpeace und Netzpolitik.org haben geheime Verhandlungspapiere des Handelsabkommen TiSA veröffentlicht - und warnen vor Sicherheitsrisiken und Aufweichung des Datenschutzes.
Die Modekette H&M schließt in Berlin-Mitte eine Filiale. Der Wettbewerb der Textilbranche nimmt zu. Berliner Mitarbeiter fühlen sich unter Druck.
Gegen die Marktmacht digitaler Weltkonzerne wie Google kommen Wettbewerbshüter nur schwer an. Jetzt rüsten die nationalen Kartellbehörden auf. Auch die EU-Kommission erhöht den Druck.
Man kann nicht alles kaufen: Die große Liebe, das Gespräch mit einem geliebten Verstorbenen. Wie viel Geld Unmögliches den Deutschen aber wert wäre, zeigt eine Umfrage.
Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden.
Die Deutsche Bank hat umgebaut - zumindest in der Friedrichstraße. Hier soll Digitales auf Menschlichkeit treffen. Dabei schließt das Geldhaus fast die Hälfte seiner Berliner Filialen.
Die Deutsche Bank will ehemaligen Vorständen Boni in Millionenhöhe streichen, doch Juristen haben Zweifel. Ackermann bekäme noch Zahlungen bis 2016.
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