
Mehrere Kinderärzteverbände haben eine gemeinsame Mitteilung verfasst. Sie warnen vor einem Zusammenbruch der ambulanten und stationären Regelversorgung in Berlin.
Mehrere Kinderärzteverbände haben eine gemeinsame Mitteilung verfasst. Sie warnen vor einem Zusammenbruch der ambulanten und stationären Regelversorgung in Berlin.
Ein so großes Bündnis gegen rechts hat es lange nicht gegeben. Ein Protestforscher erklärt, warum die Bevölkerung einen „moral shock“ erlebt und wie daraus eine erfolgreiche Bewegung werden kann.
Eisbahnen dicht, Schwimmbäder überfüllt. Seit der Wende ist Berlin enorm gewachsen – und das Angebot an Freizeitaktivitäten stark geschrumpft. Zeit für ein Umdenken, findet unsere Autorin.
In deutschen Saunas herrscht trockene Luft und man wird ständig gemaßregelt. Finnische Expertinnen erklären, warum dieser Umgang mit dem Weltkulturerbe völlig falsch ist.
Der Israeli Itai Svirsky ist seit dem 7. Oktober in Geiselhaft in Gaza. Seine Familie hat seither nicht mit ihm gesprochen, doch durch bereits freigelassene Geiseln weiß sie, wie schlecht es ihm geht.
Hundert Tage nach dem Hamas-Überfall auf Israel sind noch immer mehr als 130 Geiseln in Gaza gefangen. Ihre Angehörigen sind verzweifelt – denn die letzten Lebenszeichen ihrer Geliebten sind Wochen her.
Sich auf ein Ereignis zu freuen, erzeugt oft mehr Wohlgefühl als das ersehnte Fest. Warum Kinder von einer ausgiebigen Vorweihnachtszeit profitieren – und was Eltern tun können.
Nicht auf die Wissenschaft gehört, zu viel gespart: In Finnland werden die Ursachen der Pisa-Misere diskutiert. Was Deutschland davon lernen kann.
Viele Männer wollen die Vorteile einer festen Beziehung, sich aber nicht festlegen. Dafür gibt es oft ganz andere Gründe als Bindungsunfähigkeit.
Juden in der ganzen Welt begehen in diesen Tagen das Lichterfest – für viele jedoch in einer dunklen Zeit. Vier Menschen aus Israel berichten über ihre erste Feier seit der Katastrophe.
Mit 14 oder 15 Jahren rauchten Emilia, Marta und Marc ihre ersten Joints. Hier erzählen sie von ihren Gründen, Klausuren mit vernebeltem Kopf und gleichgültigen Lehrern.
Der Konsum unter Jugendlichen steigt und steigt. Jeder Fünfte bekommt dadurch früher oder später Probleme. Ein Therapeut, ein Psychiater und junge Abhängige berichten.
Die 36-jährige Deutsch-Israelin Yarden Romann wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen gekidnappt. Nun kam sie frei und ist wieder bei ihrem Mann und der dreijährigen Tochter.
Der Psychiater und Trauma-Experte Martin Auerbach aus Israel erklärt, was Menschen nach einer Geiselhaft brauchen – und welchen Rat ihm Holocaust-Überlebende gegeben haben.
In deutschen Klassenräumen wird es schnell emotional, wenn es um Israel geht. Zwei Berliner mit palästinensischen und israelischen Wurzeln kämpfen gegen Halbwissen und Vorurteile.
Pro-palästinensische Demonstrationen hätten nicht dämonisiert werden sollen, sagt Ahmad Omeirat von den Grünen in Essen. Nun versuchten Islamisten, junge Muslime für sich einzunehmen.
Es ist das traurige Ende von drei Wochen Ungewissheit: Die Deutsch-Israelin Shani Louk wurde von der Hamas ermordet. Wie Angehörige von Geiseln darauf reagieren und was sie nun von der Bundesregierung erwarten.
Clanmitglieder und Rocker bedrohen einander auf Tiktok. Zehntausende schauen ihnen dabei zu – und die Konsequenzen gehen längst über den digitalen Raum hinaus.
Der erste Monat ist der wichtigste im Leben eines Menschen. Deshalb ist es gut, wenn die FDP Anreize schaffen will, damit Väter in dieser Zeit zu Hause bleiben.
Yarden Romann ist eine von acht deutschen Staatsbürgern, die von den Hamas entführt wurden. Ihre Familie fordert mehr Einsatz von Deutschland. Und ist nicht die einzige.
Viele Deutsche empfanden die Kommunikation der eigenen Eltern als „streng“. Doch eine neue Studie zeigt, dass sich die Rhetorik in der Erziehung deutlich verändert hat.
Immer mehr Frauen lassen ihre Verletzungen bei der Gewaltschutzambulanz der Charité dokumentieren. Deren Leiterin Saskia Etzold zieht jetzt weiter.
In Helsinki lernen Schülerinnen und Schüler freudvoller. Verena Friederike Hasel war dort – und sagt: Finnlands mutige Ideen könnten die Berliner Bildungsnot lindern.
Erst als sie Mutter wurde, hat die Russlanddeutsche Elina Penner bemerkt, wie migrantisch sie ist. Ein Gespräch über Großeltern, die keine Enkelkinder mögen, und typisch deutsche Tischsitten.
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