
Inzwischen sind 14 Menschen im Pflegeheim nach einer Corona-Infektion gestorben. Der Betreiber setze nun alles daran, "die Situation zu normalisieren".
Inzwischen sind 14 Menschen im Pflegeheim nach einer Corona-Infektion gestorben. Der Betreiber setze nun alles daran, "die Situation zu normalisieren".
Berlins Sozialsenatorin beantragt weitere 110 Millionen Euro für Geflüchtetenunterkünfte. Wegen der Coronakrise seien die Kosten gestiegen, erklärt sie.
Die konjunkturelle Lage stellt sich laut Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) „etwas günstiger“ dar als erwartet. Trotzdem hat Berlin mit erheblichen Mindereinnahmen zu rechnen.
Dank neuer, gut bezahlter Jobs - etwa im IT-Bereich - werden die Mindereinnahmen des Landes etwas niedriger ausfallen als erwartet.
Wegner spricht sich für Wohnungsbau in allen Preissegmenten aus. Außerdem fordert er schnellere Corona-Hilfen für Hotellerie und Gastronomie und stellt Lehrern bessere Bezahlung in Aussicht.
Deutschland bereitet sich auf einen Corona-Impfstoff vor. Berlin will Kassenärzte, Kliniken und Bundeswehr einbeziehen. Phase eins betrifft 400.000 Menschen.
Debattieren will die SPD digital. Zur Vorstandswahl werden die Mitglieder dezentral an die Wahlurnen gebeten. Grüne und Linke wollen im Dezember live tagen.
Bei der BER-Eröffnung traf Brandenburgs Regierungschef auf Berlins Regierenden, weitere Politiker und Flughafenvertreter. Haben sich VIP-Gäste angesteckt?
Am Sonntag traf sich das Parlament zu einer Sondersitzung und debattierte die Coronamaßnahmen. Während die CDU die Maßnahmen unterstützt, lehnt die AfD sie ab.
Der Senat verordnet eine drastische Einschränkung des öffentlichen Lebens. Gastronomen suchen sich Beistand, die FDP kritisiert die Regierung als „kopflos“.
Bei der Landesdelegiertenkonferenz der Grünen gelten große Vorsichtsmaßnahmen. Der Landesvorsitzende muss als Kontaktperson am heimischen Computer bleiben.
Ein mal im Jahr zieht der Senat Bilanz für die Unternehmen, die ganz oder teilweise dem Land Berlin gehören. Die Ergebnisse fallen sehr unterschiedlich aus.
Der Berliner Senat verlängert und verschärft die Corona-Regeln. Am Donnerstag soll es eine Sondersitzung zur Pandemie geben.
An diesem Dienstag berät der Senat über neue Infektionsschutz-Regeln. Es wird verschärfte Einschränkungen geben – einen Lockdown aber nicht.
Noch dürfen die sechs Berliner Profiklubs wenigstens vor stark reduzierter Kulisse spielen. Doch das könnte in Kürze vorbei sein – vielleicht schon am Dienstag.
Die deutlichen Positionierungen von Giffey und Saleh erinnern die Berliner Linke „an die Neunziger“. Auch in der SPD gibt es Vorbehalte.
Morgen will der Senat eine erweiterte Maskenpflicht und schärfere Kontaktbeschränkungen beschließen. Auch über ein Konzept für Märkte soll gesprochen werden.
Gute Nachrichten für Berliner: Urlaub in Brandenburg ist wieder möglich. Und auch Mecklenburg-Vorpommern lockert die Einreisebestimmungen.
Die Politik verschärft die Vorgaben für den Kampf gegen Corona. Aber wie können die Schutzmaßnahmen in Berlin durchgesetzt werden? Ein Praxis-Check.
Die designierte SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey über Clan-Kriminalität, die Hauptstadtzulage und das Projekt der autofreien Friedrichstraße.
Die Einhaltung der Maßnahmen soll in Berlin strenger überwacht werden. Der Senat berät über Maskenpflicht auf Märkten und Kontaktbeschränkungen rund um die Uhr.
Nach dem Bund-Länder-Treffen mit Kanzlerin Merkel will der Senat über eine weitere Verschärfung der Corona-Regeln beraten. Auch Weihnachtsmärkte sind ein Thema.
Wegen steigender Infektionszahlen hat der Senat neue Regeln für Besuche in Kliniken erlassen. Keine Einschränkungen gibt es bei Schwerstkranken und Sterbenden.
Zwei Drittel des Umzugs sind schon durch, erklärte Flughafen-Chef Lütke Dalrup am Dienstag. Der Rest werde von einer kleinen Feier am 31. Oktober begleitet.
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