
Der umstrittene Lehrer Nikolai N. wurde jetzt auch zum Fall fürs Abgeordnetenhaus. Senatorin Sandra Scheeres nahm Stellung.
Der umstrittene Lehrer Nikolai N. wurde jetzt auch zum Fall fürs Abgeordnetenhaus. Senatorin Sandra Scheeres nahm Stellung.
Nach den Attacken auf Rettungskräfte diskutiert der Innenausschuss über Anzeigen von Amts wegen. Haben Sie bewegende Retter-Erlebnisse? Schreiben Sie uns!
Ein strammes Programm steht am heutigen Donnerstag dem Parlament bevor - mit relevanten Themen. Hier ein Blick auf die Tagesordnung.
Nach der Flucht von Häftlingen aus dem geschlossenen und offenen Vollzug der JVA Plötzensee musste sich Justizsenator Dirk Behrendt heute vor dem Senat verantworten.
Berlin hat 2017 weniger ausreisepflichtige Personen abgeschoben als im Jahr zuvor. Das zeigen neue Zahlen, die am Dienstag veröffentlicht wurden.
Zwei der neun entwichenen Straftäter sind noch nicht wieder aufgetaucht. Dazu muss Justizsenator Behrendt am Mittwoch im Rechtsausschuss Rede und Antwort stehen.
Im Juni 1967 wurde der Student Benno Ohnesorg bei Protesten gegen den Schah-Besuch in Berlin von einem Polizisten erschossen. Das zuständige Bezirksamt erwägt nun die Umbenennung des Shakespeareplatzes.
Olaf Wedekind war 25 Jahre lang landespolitischer Korrespondent der "BZ Berlin". Nun wird er der neue Pressesprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus.
Berlin - Die Liste der Pannen und Versäumnisse im Fall Amri wird länger: Die Behörden in Nordrhein-Westfalen hätten den Attentäter Anis Amri in Abschiebehaft nehmen können. Mehr noch: Es wurde nicht einmal der Versuch unternommen, einen entsprechenden Antrag vor Gericht zu stellen.
Der Attentäter von Berlin war jeden Monat Thema der Sicherheitskonferenz in NRW, dennoch wurde auf eine Abschiebung verzichtet – wegen rechtlicher Hürden.
Der Kieler Umweltminister Robert Habeck will Cem Özdemir folgen. Eine Sonderregelung soll ihm ermöglichen, gleichzeitig Landesminister und Parteichef zu sein. Dagegen regt sich Widerstand.
Die Bezirke kommen mit der Bearbeitung der Anträge nicht hinterher. Dabei war der Anstieg aufgrund des neuen Gesetzes längst absehbar.
Steinmeier, Merkel und Müller gestehen Fehler des Staates ein. Opferbeauftragter Beck: Konsequenzen aus Pannen ziehen. Der Tag des Gedenkens in Berlin.
"Dieser Anschlag hätte nie passieren dürfen." Bundespräsident Steinmeier spricht aus, was die Opfer des Berliner Anschlags fühlen - und wird ihnen als einer der wenigen gerecht.
Die Senatoren der rot-rot-grünen Regierung waren erst kurz im Amt, als sie sich am Anschlagsort trafen – noch heute sind sie aufgewühlt.
Hinterbliebene und Opfer des Terroranschlags fordern mehr Unterstützung und Raum für Trauer. Der Jahrestag des Attentats ist entscheidend für sie.
Die beiden Grünenpolitiker mit Bundestagsmandat wollen künftig auf höherer Ebene mitmischen. Mit dem jüngsten Beschluss des Berliner Doppelhaushalts sehen sie im AGH ihre Mission erfüllt.
Die Opposition nutzt den Doppelhaushalt zur Generalabrechnung. Müller konstatiert: Ideen für die Stadt fehlen auf der Gegenseite.
Kurz vor dem Jahrestag des Attentats vom Berliner Breitscheidplatz besucht die Kanzlerin überraschend den Weihnachtsmarkt. Merkel spricht mit Betroffenen und legt eine Rose nieder.
Die Flughafengesellschaft hat gravierende Defizite bei der Fertigstellung des BER bestätigt. In der SPD zweifelt man, dass der Airport je eröffnet wird.
Warschauer Brücke und andere Hotspots des Berlin-Tourismus sollen Toiletten bekommen. Visit-Berlin-Chef Burkhard Kieker lobt das neue Konzept.
Berlins Parteichefin Katina Schubert über politische Herausforderungen im Bund, Rot-Rot-Grün in Berlin - und die Schönheit des Märkischen Viertels.
In Berlin wurden erneut die Zahlen über Kosten und Leistungen der Verwaltungen veröffentlicht. Damit können sich die Bürger über die Dienstleistungen ihrer Verwaltung informieren.
Im Parlament ging es heute vor allem um drei Themen. Den Schulbau, das größte Investitionsvorhaben des Senats, das Zweckentfremdungsgebot und weniger AfD in Ausschüssen
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