
Die CDU fordert einen Sonderermittler bezüglich der Missstände in der Polizeiakademie. Innensenator Geisel warnt vor vorschnellen Urteilen. Nun melden sich Strafverteidiger zu Wort
Die CDU fordert einen Sonderermittler bezüglich der Missstände in der Polizeiakademie. Innensenator Geisel warnt vor vorschnellen Urteilen. Nun melden sich Strafverteidiger zu Wort
870 Arbeitsplätze sollen im Berliner Gasturbinen- und Dynamowerk gestrichen werden. Die IG Metall spricht von Vertrauensbruch und kündigt Gegenwehr an.
Im Parlament ging es heute unter anderem um die Zukunft der Beschäftigten bei Air Berlin und Siemens. Bürgermeister Müller bittet die Kanzlerin um Hilfe.
Im Abgeordnetenhaus geht es heute unter anderem um das Zweckentfremdungsverbots, um Obdachlosenhilfe und Unterrichtsausfälle in Grundschulen.
Der rot-rot-grüne Senat will urbanes Gärtnern in der Hauptstadt fördern. Das soll Mensch und Biene zugutekommen.
In Berlin ist am Freitagabend ein Auto auf eine Menschengruppe zugerast. Ein anfänglicher Terrorverdacht bestätigte sich nicht.
Michael Müller hat auf dem SPD-Parteitag seinen Führungsanspruch bekräftigt, Raed Saleh blieb moderat. Lange dürfte das nicht halten.
Die Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag wirft der FDP einen "verkürzten Liberalismus" vor. Beim Landesparteitag äußert sie sich auch zum Machtkampf zwischen Müller und Saleh.
Wahlschlappe, Tegel-Niederlage und Spannungen zwischen Michael Müller und Raed Saleh: Die SPD hat bei ihrem Landesparteitag am Samstag viel aufzuarbeiten.
Im Untersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri sagen heute Sonderermittler Bruno Jost und der Ex-Staatssekretär Bernd Krömer aus.
Bisher hatte die Innenverwaltung Behördenvertretern einen Maulkorb verpasst, nun lockert sie die Regeln. Zeugen dürfen im Untersuchungsausschuss offener reden.
Raed Saleh will mit der Kritik seiner Parteifreunde konstruktiv umgehen. Eine Personaldebatte soll es in der SPD nicht geben – fürs Erste.
Kurz vor dem Berliner SPD-Landesparteitag kritisiert ein Drittel der SPD-Fraktion in einem Schreiben Führungsstil und Arbeit ihres Vorsitzenden. Raed Saleh zeigt sich offen für Kritik.
Berlin - Mit so einer harten Abrechnung hat in der Berliner SPD niemand gerechnet. 14 von 38 SPD-Abgeordneten fordern ihren Fraktionschef Raed Saleh in einem fünfseitigen Schreiben auf, seine Führungsaufgaben als Vorsitzender wahrzunehmen und sich besser mit der Partei abzustimmen.
Am Samstag soll es auf dem SPD-Landesparteitag nicht um Personaldebatten, sondern um Inhalte gehen. Hier eine Auswahl der Themen.
Kurz vor dem Parteitag der Berliner SPD attackieren Abgeordnete ihren eigenen Fraktionschef. Auf fünf Seiten kritisieren sie den Führungs- und Diskussionsstil von Raed Saleh.
Spezialisten sollen ab Frühjahr im Krisenfall Auskünfte geben, Entschädigungen organisieren und Supervision für Einsatzkräfte anbieten.
Berlins Regierender Bürgermeister und SPD-Chef ärgert sich über Entgleisungen von Genossen auf Social-Media-Kanälen. Michael Müller fordert einen angemessenen Ton.
Die Berliner Fraktionschefin der Grünen, Antje Kapek, fordert ein Bündnis mit Investoren und mehr Engagement des Senats.
Die Stimmung ist nicht gut in der Berliner SPD. Aber über das Personal will beim Parteitag am 11. November niemand diskutieren. Es soll lieber über Anträge zum Milieuschutz abgestimmt werden.
Raed Saleh und andere SPDler bemühen sich nach dem innerparteilichen Frontalangriff um Schadensbegrenzung. Doch die Genossen werden ungeduldig.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann versteht nicht, warum der Regierende Bürgermeister den Vorstoß für mehr Videoüberwachung nicht unterstützt.
Die Bürgermeister sind für die Obdachlosen in ihrem Bezirk selbst zuständig. Für die Bewältigung der Aufgaben rufen sie nach mehr Personal.
Eine Transfergesellschaft sollte rund 4000 Air-Berlin-Beschäftigte vor der Arbeitslosigkeit bewahren. Für rund 1000 Personen könnte es jedoch noch eine Lösung geben.
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