
Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.
Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.
Heute hat kaum jemand Vorräte für den Katastrophenfall angelegt. Die Behörden geben gleichwohl diese Empfehlungen - schon seit langem.
Vor der Wahl am 18. September holt Berlins CDU-Chef im Tagesspiegel zur Kritik aus. Die Sozialdemokraten unter Müller seien „selbstherrlich“. Den Grünen wirft er vor, sich an die SPD zu ketten.
Die Grünen haben ihr Sicherheitskonzept vorgestellt – und erteilten Innensenator Frank Henkel schlechte Noten.
Müller forderte im Tagesspiegel eine Entscheidung der Grünen. Spitzenkandidatin Pop antwortet und warnt vor falschen Versprechungen für Rot-Grün.
Auch die Grünen wollen kein Bündnis mit Frank Henkels "Möchtegern-CSU". Sie glauben aber dem rot-grünen Angebot von Michael Müller nicht. Die Linke will sich nicht vorab der SPD unterwerfen.
Trotz Brexit wird Berlin von London als führende Start-up-Hauptstadt überholt. Insgesamt halbieren sich die Investitionen für deutsche Gründer. Was bedeutet das für den Innovationsstandort?
Der Sport- und Innensenator zieht eine positive Olympia-und Sportbilanz - und kündigt weitere Investitionen für Vereine an.
Er habe gar nicht Rot-Rot-Grün ausgerufen, sagt SPD-Spitzenkandidat Michael Müller. Und die Parteiführung diskutiert über alle Eventualitäten nach der Wahl.
Oppositionspolitiker kritisieren Masterplan Integration als zu unkonkret, loben Projekte wie Arrivo und fordern mehr Teilhabe.
Führung und Innenpolitiker der CDU gehen vorsichtig auf Distanz zum Berliner Innensenator und Spitzenkandidaten. Der verlangt weiter ein Burka-Verbot und eine Überprüfung der Doppelpass-Regelungen.
Schon lange gab es Hinweise auf Missstände beim Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe. Nun hatte der Senat genug und kündigte alle Verträge fristlos. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Vorwürfen.
Frank Henkel soll seine Rolle als Spitzenkandidat und Innensenator mehr trennen, fordert die Opposition. Er selber erinnerte in einem Schreiben an die Neutralitätspflicht der Verwaltung.
Angesichts knapper Umfragen spielt der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit dem Gedanken an Rot-Rot-Grün in Berlin. Die Wahl in Berlin wird zur Richtungsentscheidung.
Wegen E-Mails mit schockierendem Inhalt wurde der PeWoBe gekündigt, für die Heime werden neue Betreiber gesucht. Politiker der Opposition fordern auch Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Nach dem E-Mail-Skandal kritisiert ein Helfer die Wohnbedingungen in der PeWoBe-Flüchtlingsunterkunft in der Bornitzstraße. Freiwillige seien "auf unverschämte Weise" abgeschmettert worden.
Die Rede ist von "max. Pigmentierten" und einem "Krematorium": Interne E-Mails der PeWoBe, über die "BZ" und "Bild" berichten, enthalten schockierende Aussagen. Die Grüne Pop fordert nun, alle Verträge mit der Pewobe fristlos zu kündigen.
Die Software „KrimPro“ soll Einbrüchen vorhersagen und verhindern. In Berlin soll das Programm zu Beginn der dunklen Jahreszeit eingesetzt werden.
Die Innenminister der Union legen ein Maßnahmenpaket für mehr Innere Sicherheit vor. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Forderungen der Unions-Innenminister sind weitreichend: eine Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft, ein Burka-Verbot und mehr Befugnisse für Nachrichtendienste. Die SPD reagiert bereits mit Kritik.
Urlaub in Berlin - endlich Zeit, sich ein langes Frühstück im Café zu gönnen. Doch das Angebot ist kaum zu überblicken. Wir hätten da aber ein paar Tipps: Wie wäre es mit einem kulinarischen Ausflug nach Wien, New York oder Kladow?
Monatelang war das Lageso mit den Flüchtlingen in der Stadt überfordert. Die Politik zog Konsequenzen. Eine neue Behörde soll es jetzt besser machen.
Die Berliner CDU hat ihre Plakatkampagne zur Wahl vorgestellt. Der Spitzenkandidat zeigt sich von seiner privaten Seite und wirbt mit seinem Sohn.
Die Grünen-Abgeordnete Nicole Ludwig hat gegen Regeln des Parlaments verstoßen, indem sie ein Zimmer im Wahlkreisbüro an ihren Büroleiter untervermietete. Damit es nun vorbei.
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