
Implantate im Kopf, Magneten im Finger: In Berlin hat sich der erste Cyborg-Verein gegründet. Die Mitglieder glauben an eine Zukunft, in der Maschinen die Menschen verbessern. Und fangen schon einmal an.

Implantate im Kopf, Magneten im Finger: In Berlin hat sich der erste Cyborg-Verein gegründet. Die Mitglieder glauben an eine Zukunft, in der Maschinen die Menschen verbessern. Und fangen schon einmal an.

Kriminelle könnten Sicherheitslücken der elektronischen Gesundheitskarte ausnutzen, meint IT-Sicherheitsexperte Hartmut Pohl. Mit geklauten Daten könnten Versicherte dann erpresst werden.

Ex-Kanzleramtschef Ronald Pofalla wechselt zur Deutschen Bahn - so stand es am Donnerstag auf nationalen Nachrichtenseiten. "Der Postillon" kontert, diese Meldung als Witz schon am Mittwoch selbst verbreitet zu haben. Viele glaubten der Satireseite. Auch Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt.

Ex-Kanzleramtschef Ronald Pofalla wechselt zur Deutschen Bahn - so stand es am Donnerstag auf nationalen Nachrichtenseiten. "Der Postillon" kontert, diese Meldung als Witz schon am Mittwoch selbst verbreitet zu haben. Viele glaubten der Satireseite. Auch Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt.

Der Tarifstreit ist beendet, ab 1. Januar zahlt Pin seinen Beschäftigten deutlich mehr Lohn. Doch der hart geführte Arbeitskampf hat tiefe Gräben in der Belegschaft hinterlassen, die der Tarifvertrag nun kitten muss - mit Geld.

Die Pin AG wehrt sich gegen den Ausstand der Zusteller. Vorstandschef Axel Stirl bietet all jenen, die den Streik niederlegen, sogar eine Prämie an. Ein Tarifangebot gibt es aber nicht. Inzwischen wächst auch der politische Druck auf das Unternehmen.
Der Weg zum Öl führte durchs Theater. Henning Borchers und Oliver Obst spielten in derselben Laienspielgruppe.

Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz.
Der Markt für Erlebnisgutscheine boomt gerade an Weihnachten. Nicht alle Ideen sind massentauglich.

Klaus Wowereit freut sich: Berlins Wirtschaft wächst auch im nächsten Jahr stärker als der Bundesdurchschnitt. Doch mit dem Wachstum kommen auch Herausforderungen auf die Stadt zu - auf die es bisher keine Antworten gibt.

Warentester wehren sich gegen Vorwürfe von Ritter Sport. Doch der Schokoladenhersteller fürchtet nicht zu Unrecht um seinen Ruf.
Vier Workshops zum Wachrütteln.
Vier Projekte treten beim Diversity Slam an.

Nur in Bremen sind durchschnittlich noch mehr Menschen überschuldet als in Berlin. Besonders hart trifft es Alleinerziehende, Hartz-IV-Empfänger und Kranke.

Allein in Berlin könnten bis 2030 bis zu 460000 Facharbeiter fehlen. IHK und Handwerkskammer wollen deshalb mehr ausländische Fachkräfte in die Betriebe bringen. Doch das könnte bei weitem nicht ausreichen.

3000 statt bisher nur 580 Euro bekommen Abgeordnete zukünftig für ihre Angestellten – aber nicht mehr Geld für sich selbst. Büros in den Kiezen sollen die Politik bürgernäher machen. Die Grünen sind skeptisch und fordern ein Vollzeitparlament.

Berlins Stromleitungen zu betreiben ist enorm wichtig für Vattenfall, denn es bringt sichere Rendite. Nach dem Volksentscheid geht der Kampf der Bieter weiter – ebenso wie der Streit ums Stadtwerk.

Die Mehrheit der Abstimmenden war klar für den Volksentscheid. Aber das nötige Quorum von 25 Prozent Ja-Stimmen aller Wahlberechtigten wurde um exakt 21 374 Stimmen verfehlt. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.
Organisatoren verpassen das nötige Quorum von 25 Prozent Ja-Stimmen aller Wahlberechtigten.
Am Tag des Volksentscheids kam die Stadt nur langsam in Schwung. Und sie war voll von Unentschlossenen. Selbst Menschen, die sonst immer Rat wissen, konnten sich diesmal bis zuletzt nicht entscheiden. Ein Blick auf den Tag.
Die Berliner Bürger haben entschieden. Zwei Szenarien zur Frage, wie es nun weitergeht.

Nach der verlorenen Abstimmung schwanken die Aktivisten für den Berliner Volksentscheid Energie zwischen Frust und Trotz. Es reichte nur zu einem Achtungserfolg.
Das Quorum von 25 Prozent Ja-Stimmen wurde nicht erreicht: Der Energietisch ist mit seinem Volksbegehren gescheitert. Die wichtigsten Infos lesen Sie in unserem Liveblog.

Was hat es mit dem Quorum auf sich? Werden Nein-Stimmen wie Enthaltungen gezählt? Noch immer ranken sich Mythen um den Volksentscheid. Hier sind die Fakten.
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