Sidney Gennies

Mit einem interaktiven Comedy-Format geht der erste eigene deutsche Themen-Kanal beim Videoportal YouTube heute an den Start. In der Ankündigung wird bereits das traditionelle Fernsehen beerdigt, die privaten Rundfunkanstalten wappnen sich indes für den neuen Wettbewerber.

In Berlin gehen ständig Menschen auf die Straße. Wir stellen jede Woche einen Demonstranten vor.

Der arabische Frühling hat viel verändert, doch die Revolutionen sind noch nicht vorbei. Die Bevölkerung reagiert mit schwarzem Humor. Doch geht das? Über Satire im Angesicht blutiger Auseinandersetzungen.

Nach Dirk Bachs Tod wurden üble Schmähungen über ihn auf einer vermeintlich katholischen Internetseite veröffentlicht. Nun gibt es neue Hinweise auf die Hintermänner der verfassungsfeindlichen Website, an der sich die Ermittlungsbehörden seit Jahren die Zähne ausbeißen.

Der Fall Kachelmann geht in die nächste Runde. Claudia D., die ehemalige Geliebte des Wettermoderators, geht per einstweiliger Verfügung erneut gegen ihn vor. Kachelmann hatte sie in der Sendung als "Falschbeschuldigerin" bezeichnet.

Der Münchner Filmemacher Janusch Kozminski will mit einem jüdischen Polit-Format ins Fernsehen. Sendezeit dafür soll RTL bereitstellen.

Kein Bock auf Politik? Das will die Bundeszentrale für politische Bildung ändern und fördert deshalb Sendungen im Privatfernsehen, um junge Wähler zu erreichen - mit öffentlichen Mitteln.

Die Erwartungen sind hoch. Am Samstag startet die Neuauflage der größten Unterhaltungsshow Europas. Trotzdem wird sie von der jungen Zielgruppe nicht gesehen. Das hat gute Gründe.

Rechtsextreme nutzen ungehindert mobile Anwendungsprogramme für Propaganda. BKA und Verfassungsschutz warnen: Die Selbstregulierung der Anbieter reicht nicht aus.

299 Arbeitsplätze sind bei der Nachrichtenagentur bedroht. Die Investoren wollten Verluste nicht mehr auffangen.

Der US-Wahlkampf geht in die heiße Phase. In der Nacht zu Donnerstag treten die beiden Kandidaten Barack Obama und Mitt Romney das erste Mal im Fernsehduell gegeneinander an.

Seit Jahren wurde es gefordert, nun ist es soweit: Das Pilotprojekt "Mobilfunkunterdrückung" in Berliner Gefängnissen ist angelaufen. Allerdings zunächst nur in einer Anstalt. Und erheblich teurer als geplant. Geplant ist das auch für Brandenburger Gefängisse.

Nach den Schüssen auf Hobby-Fußballer in Prenzlauer Berg fehlt von dem Täter weiterhin jede Spur. Die Polizei sucht nach den Überresten der abgefeuerten Patronen, die Hinweise auf die Tatwaffe geben könnten - und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Schüsse in der Nähe von Frohnau haben am Montagabend einen Großeinsatz der Polizei im Tegeler Forst ausgelöst. Der Hauptverdächtige streitet alles ab.

Seit Jahren wurde es gefordert, nun ist es soweit: Das Pilotprojekt "Mobilfunkunterdrückung" in Berliner Gefängnissen ist angelaufen. Allerdings zunächst nur in einer Anstalt. Und erheblich teurer als geplant.

Nach den Schüssen auf ein Fußballspiel in Prenzlauer Berg fahnden die Ermittler weiter nach dem Schützen. Doch bisher gibt es keine heiße Spur. Nun sollen Anwohner den entscheidenden Hinweis geben.

Weil sie die Vorfahrt missachtete, ist eine 33-jährige Radfahrerin am Dienstagmorgen im Baumschulenweg in einen Verkehrsunfall verwickelt worden. Sie wurde schwer verletzt.

Berlin - Es ist der Tag nach den Schüssen auf Hobbyfußballer in Prenzlauer Berg, bei denen ein 33-Jähriger in den Oberschenkel getroffen wurde. Dennoch geht der Betrieb im Berliner Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark an der Cantianstraße normal weiter.

Trotz der Schüsse im Jahn-Sportpark läuft dort der Betrieb weiter. Die Polizei will keine Panik schüren, doch Eltern sind besorgt.

Nachdem ein Hobbyfußballer im Jahn-Park in Prenzlauer Berg angeschossen wurde, geht der Betrieb dort ganz normal weiter. Inzwischen hat die Polizei auf dem Gelände ein Projektil gefunden, das erste Hinweise auf die Tat geben könnte.

Wegen einer Schlägerei mit bis zu 40 Beteiligten musste am Sonntag ein Fußballturnier am Weißenseer Weg abgebrochen werden. Die Hintergründe sind noch unklar. Mindestens vier Personen wurden verletzt.

Jeder fünfte Auszubildende bei der Berliner Polizei hat inzwischen einen Migrationshintergrund. Und es sollen mehr werden - vor allem auch im gehobenen Dienst.

Am Freitagmorgen hat es einen tödlichen Unfall auf dem Kaiserdamm in Charlottenburg gegeben. Eine 64-jährige Radfahrerin wurde von einem rechts abbiegenden LKW erfasst - obwohl er einen zusätzlichen Außenspiegel hatte. Verkehrsclubs warnen seit langem vor der Strecke.

Nach einem Alarm im US-Konsulat in der Clayallee kehren die Mitarbeiter an ihre Arbeitsplätze zurück. Ein Mann, der ein Visum beantragen wollte, hatte Misstrauen ausgelöst. Mitarbeiterinnen litten nach seinem Besuch an Atemnot.