
Eine Führung durchs Müllheizkraftwerk oder Tipps zum Energie sparen zu Hause? Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ bietet Thementouren und Beratung für Hauseigentümer.
Eine Führung durchs Müllheizkraftwerk oder Tipps zum Energie sparen zu Hause? Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ bietet Thementouren und Beratung für Hauseigentümer.
Berlin - Bilder aus Überwachungskameras sind selten erfreulich. Umso schöner war der Anblick für die Pfleger im Eisbärenrevier des Berliner Tierparks, als sie am Donnerstag auf den Monitor schauten, der Eisbärin Tonja in der Wurfhöhle zeigt: Neben der sechsjährigen Tonja lagen zwei meerschweinchengroße Babys – der erste Eisbärennachwuchs im Tierpark seit 22 Jahren.
In den meisten Brandenburger Wäldern sind in diesem Herbst kaum essbare Pilze zu finden. Unterwegs mit einem Experten, der die Hoffnung nicht aufgibt.
Im Tierpark Friedrichsfelde wurden zwei Eisbären geboren. Ob sie überleben, ist noch nicht gewiss. Und das Publikum muss sich gedulden.
Laut einer Forsa-Umfrage haben Frauen viel mehr Probleme mit der Zeitumstellung. Logisch ist das nicht, findet unser Autor. Eine Glosse.
Während in den Straßen immer mehr Autos um eine Lücke konkurrieren, sind viele Parkhäuser leer. Doch es gibt neue Ideen gegen den Platzmangel.
In Köpenick kam es in der Nacht zu Sonntag offenbar zu einer Explosion in einer betreuten Wohngruppe. Das Wohnhaus wurde zeitweise geräumt.
Von wegen goldener Oktober: Dieses Jahr blieb die Sonne meistens in der Deckung. Überhaupt machte der Monat wettermäßig einen schlechten Eindruck.
Das Amtsgericht Neukölln hat einem Mieter Recht gegeben, der eine drastisch gestiegene Miete beklagte. Erst kürzlich entschied ein Berliner Gericht zugunsten einer Mieterin.
Am Sonntag wird in den Gärten der Welt noch einmal gefeiert, dann beginnt die Gummistiefelsaison in Marzahn. Das Gelände wird großflächig für die IGA umgebaut – einiges ist schon fertig.
Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.
Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks hat heute zwei Mal den gleichen Termin - erst in Bonn, dann in Berlin. Es geht um den Regierungsumzug - und eine Reise nach Absurdistan. Eine Glosse.
Keine Bevölkerungsgruppe wächst so schnell wie die der Hochbetagten. Viele von ihnen sind fit und aktiv – wie Helga Dederichs. Doch die 90-Jährige hat Angst: Sie fürchtet sich vor dem wachsenden Radverkehr.
Im Rathaus an der Karl-Marx-Straße wird künftig ein anderes Bündnis dominieren als bisher. SPD und Grüne wollen über ein Bündnis verhandeln.
Dü-di-dü, die Türen schließen? Mit dem neuen Modell wird alles ganz anders. Unser Autor schreibt über einen kleinen Piep für die Menschheit, der ein Großthema für viele Berliner werden dürfte. Eine Glosse.
Am Tag der Einheit rollen die Ost- und West-Veteranen der S-Bahn ein letztes Mal auf der Stadtbahntrasse. Eine Glosse zum Abschied von Baureihe 485.
Am Tag der Einheit rollen Ost- und West-Veteranen der S-Bahn ein letztes Mal auf der Stadtbahntrasse.
Eine wichtige Verkehrsachse wird umgebaut: Die Holzmarktstraße wird von drei auf zwei Fahrstreifen schmaler, dafür wird der Radstreifen zweieinhalb Meter breit.
Berlin - Die Initiatoren des Fahrrad-Volksentscheids in Berlin werfen dem Senat Verzögerungstaktik vor – und drohen mit einer Kampagne zum Thema „Politikversagen bei Verkehr und Klimaschutz“ zum Bundestagswahlkampf 2017. Der Senat nehme sich inzwischen mehr Zeit zur Prüfung des Radverkehrsgesetzes, als die Initiative in ehrenamtlicher Arbeit zum Schreiben gebraucht habe, sagte Initiator Heinrich Strößenreuther am Mittwoch.
Der Senat tritt auf die Fahrradbremse - so sehen es die Initiatoren des Rad-Volksentscheids und drohen der Landesregierung mit einer neuen Kampagne.
An der Warschauer Brücke warnen jetzt Graffitis vor Taschendieben. Unser Autor fragt sich, ob man sich dabei nicht besonders leicht beklauen lässt. Eine Glosse.
Der Energiekonzern baut seinen Kraftwerkspark um – und steigt früher als geplant aus der Braunkohle aus. Doch Berlin tut sich schwer beim Thema CO2.
Eine Frau hat am Dienstag einen serbisch-montenegrinischen Jungen in den Nacken geschlagen und als "Scheiß Ausländer" bezeichnet.
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