zum Hauptinhalt
Autor:in

Steffen Richter

über den Lohn des Frosts Was werden sie schwitzen. Heute geht es ins Massif Central, dann zu einem Abstecher in die Pyrenäen und schließlich zum Bergzeitfahren nach Alpe d´Huez.

Von Steffen Richter

Vor 100 Jahren wurde der Dichter Pablo Neruda geboren. Die politische Dimension des Nobelpreisträgers wird unterschätzt

Von Steffen Richter

über sizilianische Hinterzimmer und Dornenworte Hört man vom „Fest der Paten“, denkt man unwillkürlich an einen opulent gedeckten Tisch im Hinterzimmer eines sizilianischen Restaurants. Nino und Giuseppe tragen dunkle Sonnenbrillen.

Von Steffen Richter

sucht nach verschwundenen Worten Im Juni 1978 fanden in Argentinien die Fußball-Weltmeisterschaften statt. Der Gastgeber gewann das Turnier und die Fernsehstationen übertrugen Spiele eines friedvollen Sportfestes in alle Welt.

Von Steffen Richter

Rettet Claudia Cardinale den Berliner Sommer? Eine Retrospektive feiert die Diva im Freiluftkino

Von Steffen Richter

unternimmt eine italienische Reise „Gehst du nach Italien“, bettelt Mignon bei Goethe, „so nimm mich mit, es friert mich hier.“ Zurzeit ist Italien nicht gerade populär.

Von Steffen Richter

geht auf den Bolzplatz Das nennt man dumm gelaufen: Da schlägt die deutsche demokratische Fußball-Nationalmannschaft am 22. Juni 1974 die bundesdeutsche Auswahl mit 1:0.

Von Steffen Richter

über ein paar überraschende Paarbildungen Schriftsteller sind durchaus keine Einzelgänger. Manchmal scheint es sogar, als gehörten sie einer Spezies an, die bevorzugt als Paar auftritt.

Von Steffen Richter

kennt die Söhne des Teriadon So einen Satz muss man auch erst mal schreiben: „Einige folgen Sauls Spur, sagt man.“ Darin ist alles, was das abenteuerliche Herz begehrt: ein Kreis von Auserwählten und das Versprechen, einmal anzukommen.

Von Steffen Richter

Diskussion: Der Herero-Aufstand im Spiegel der Literatur

Von Steffen Richter

SCHREIBWAREN über literarische Vermessungswerke Auf meinem alten Ostberliner Stadtplan beginnt westlich des Brandenburger Tors eine terra incognita. Die Westberliner S-Bahn-Stationen Lehrter Bahnhof und Wedding scheinen in einer Wüste zu liegen, im Terrain des Klassenfeinds.

Von Steffen Richter

INTERNATIONALES LITERATURFEST BERLIN Das ist ja auch mal was: Ein Kasten Kölsch auf der Bühne und Zigaretten qualmen, bis ein Verweis des Feuerschutzbeauftragten durchdringt. So sieht es aus, wenn Navid Kermani und seine Freunde Neil Young hören – am Freitagabend in den Sophiensälen .

Von Steffen Richter

INTERNATIONALES LITERATURFESTIVAL BERLIN In Marokko soll es Bäume geben, in denen Ziegen hängen. Der Mexikaner Alberto Ruy Sánchez hat sie gesehen, als er nach Mogador reiste.

Von Steffen Richter

INTERNATIONALES LITERATURFESTIVAL BERLIN Hand aufs Herz: Literatur aus Sri Lanka steht nicht gerade im Ruf, zum unverzichtbaren Kanon zu gehören. Im Grunde steht sie bei uns in gar keinem Ruf.

Von Steffen Richter

INTERNATIONALES LITERATURFEST BERLIN Auch das gibt es beim Festival: die viel geschmähte Dichter-mit-Wasserglas-Lesung ohne Hip und Hop und Multimedia-Performance. Dafür Gedichte über das Kindsein, das Vergehen der Jahreszeiten und den Tod.

Von Steffen Richter

Die europäische Aufklärung, so Abdelwahab Meddeb in einem Gespräch mit „Lettre International“, habe den Islam vom Westen abgekoppelt. Geblieben sei dem Orient, was Nietzsche „Nachgefühl“, also Ressentiment, genannt hat.

Von Steffen Richter
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })