
Ein Großer im Kanzleramt, der noch größer wurde, als er nicht mehr im Amt war: Nach-Denken über Helmut Schmidt vor dem Staatsakt im Hamburger Michel.
Ein Großer im Kanzleramt, der noch größer wurde, als er nicht mehr im Amt war: Nach-Denken über Helmut Schmidt vor dem Staatsakt im Hamburger Michel.
Seit nunmehr zehn Jahren ist Angela Merkel Bundeskanzlerin. Sie folgte Vorgängern, die ebenfalls historische Wegmarken setzten. Beschenkt ist das Land, das solche Regierungschefs hatte. Ein Kommentar.
Israels Premier will weiter machen mit dem Siedlungsbau. So aber kann es keine friedliche Lösung im Nahen Osten geben. Ein Kommentar.
Sigmar Gabriel will Kontingente für Flüchtlinge einführen. Damit wäre nicht nur die Koalition, sondern auch die europäische Idee fürs Erste gerettet. Ein Kommentar.
Nach der Absage des Länderspiels sind auch wir vereint im Kampf gegen die, die uns die freiheitliche Gesellschaft nehmen wollen. Wir dürfen uns aber nicht einschüchtern und niemals gefügig machen lassen.
Deutschland spielt heute gegen Hannover. Hätte die DFB-Elf stattdessen nach London zur französischen Mannschaft fliegen sollen? Oder nach Paris?
Jetzt wird es ernst. Freitag, der 13, war eine Zäsur. Auch von Deutschland wird nun Hilfe erwartet werden im Kampf gegen den IS.
Der Terror von Paris bewegt Bundeskanzlerin Angela Merkel zutiefst. Die von ihr hochgehaltene Willkommenskultur wird dadurch gefährdet. Ein Kommentar.
US-Botschafter John B. Emerson spricht über über den Umgang mit den Flüchtlingen, den Beitrag der USA und das Freihandelsabkommen TTIP.
Wolfgang Schäuble sprach im Zusammenhang mit Flüchtlingen nicht zufällig von einer "Lawine". Erneut korrigiert der Finanzminister den Kurs der Kanzlerin.
In der Flüchtlingskrise muss der Kanzleramtsminister dem Innenminister immer wieder widersprechen. Es wirkt, als entgleite die Kontrolle.
Im Jahr 2006 sprach Alt-Kanzler Helmut Schmidt mit dem Tagesspiegel über die deutsche Hauptstadt, das Jammern und die Frage, ob es in der Politik so etwas wie moralische Verantwortung überhaupt geben kann.
Es gibt viele Probleme, die den Verantwortlichen der SPD zu schaffen machen. Jemand wie Helmut Schmidt vermissen sie jetzt auch deshalb besonders.
Er konnte Deutschland die Welt erklären und der Welt Deutschland. Helmut Schmidt war Kanzler und Krisenmanager. Wirklich beliebt wurde er aber erst spät.
Kanada hat erst die Einwanderung erfunden und macht nun der Welt vor, wie ein beneidenswert satisfaktionsfähiges Kabinett aufzustellen ist.
Ein Papier trägt offenbar die Handschrift Wolfgang Niersbachs, in dem es um die umstrittene Millionen-Rückzahlung an den Ex-Adidas-Chef geht. Deshalb sollte sich der DFB-Präsident auf der heutigen Präsidiumssitzung des Verbandes besser erinnern.
Wer so redet wie Alexander Gauland, heizt die Stimmungen an. Ein Kommentar
In der Flüchtlingskrise weiß keiner mehr, was Angela Merkel will, welchen Plan die Kanzlerin verfolgt, ob sie überhaupt einen hat. Ein Kommentar.
In welchem Amt auch immer: Meistens hat Thomas de Maizière nichts davon gewusst, wenn etwas danebengegangen ist. Ein Kommentar
Die USA bieten ein Muster an Integration für Abertausende von Einwanderern. Deutschland sollte akzeptieren, dass es jetzt auch zu einem Einwanderungsland wird.
Das deutsche Pflegesystem ist überfordert. Hermann Gröhe, der Bundesminister für Gesundheit, muss darlegen, wie er das ändern will.
Die Union will sie, die SPD nicht - an dem Thema Transitzonen könnte die Koalition zerbrechen.
Die Union kann nicht von den Transitzonen abrücken, die SPD nicht zustimmen – wo soll das enden? Ein Kommentar
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt in diesen Wochen Zeichen. Und er wird es weiter tun - ob uns das gefällt oder nicht.
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