
Michelle Müntefering – ihre Bedeutung zeigt sich an ihren Posten. Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und der Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik sind nur zwei davon.
Michelle Müntefering – ihre Bedeutung zeigt sich an ihren Posten. Der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz und der Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik sind nur zwei davon.
Wen Peter Hintze fördert, auf den muss man achten. Jetzt ist es Jürgen Hardt.
Vom Wesen und Wirken der Beratung – es ist vor allem ein Angebot, im Privaten wie im Professionellen.
Die westliche Diplomatie muss im Ukrainekonflikt mutige Schritte wagen. Im Moment scheint Russland alles zu diktieren und der Westen erscheint als getrieben und hilflos
Für seine Machtdemonstration in der Ukraine lässt sich Wladimir Putin daheim als Sieger feiern. Aus dem russischen Präsidenten spricht immer wieder ein Zar. Doch wahre Größe sähe anders aus.
Er pfeift auf das, was andere sagen. Da ist er unkonventionell geblieben. Sein Erbe? Die Agenda 2010. Freunde sagen das. Und Gegner auch. Der Rest ist wie immer bei Gerhard Schröder: so oder so. Auch mit 70.
Angela Merkel muss um China werben: Denn eine Kooperation zwischen Moskau und Peking würde die politische Landkarte grundlegend verändern.
Helmut Schmidt zeigt Verständnis für Wladimir Putin. Der Ex-Kanzler hält es für fraglich, ob es sich bei der russischen Annexion der Krim um einen Völkerrechtsbruch handelt. Doch die Werte des Westens dürfen nicht zur Debatte stehen.
Das hält kein Kind aus: Wie das Turbo-Abitur gemacht wurde, kann es keiner wollen. Deswegen muss es heißen: Vorwärts zu einem längeren, modernen Gymnasium, das Zeit für die Persönlichkeitsbildung lässt.
Die Zeiten der Herausforderung will Wladimir Putin mit Kaltblütigkeit beherrschen. Sein Druck presst zusammen, sein Land – wie zugleich das Ausland. Das kann nun gar nicht anders, als ihm gemeinsam die Stirn zu bieten
Uli Hoeneß geht ins Gefängnis, doch der Vorgang ist damit wohl noch nicht abgeschlossen. Waren weitere Personen beteiligt? Und welche Rolle spielten die Schweizer Banken? Stephan-Andreas Casdorff empfiehlt: Folgt der Spur des Geldes.
Er ist anregend, aufregend, ein Intellektueller, dessen Stimme gehört wird, hierzulande und im Ausland. Heute wird Josef Joffe, Kolumnist des Tagesspiegels, junge 70.
Angesichts der Krise auf der Krim müsste Europa den Frieden retten, eine Spaltung in Blöcke verhindern. Doch die EU spricht nicht mit einer Stimme, so kann sie weder die Politiker in der Ukraine beeindrucken noch Russlands Präsident Putin.
Sanktionen und Warnsignale sollen Putin einschüchtern, gewonnen wird damit jedoch nichts. Schlüssel könnte ein G8-Treffen bieten, mit der Frau, die alle Männer kleinkriegt: Angela Merkel.
Putin, der Beelzebub. Europa, der willige Vollstrecker. Ist es so? Wer jetzt Sanktionen statt Diplomatie fordert, der muss konsequent zu Ende denken, was das heißt.
In Christian Wulffs Prozess ging es um mehr als eine Frage der Ehre. Es ging auch um Würde. Nun kann der Ex-Präsident sagen, dass er sie nie verloren habe, weil sie unabhängig ist von Umständen. Aber das ist eine Sicht, die nicht alle teilen.
Das neue deutsche Verhältnis zu Israel ist nicht frei von Konflikten. Dennoch halten es beide Seiten heute aus, in zentralen Fragen der internationalen Politik sehr unterschiedlicher Meinung zu sein.
Die Verteidigungsministerin bestellt ihr Ministerium: Der Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes soll einen der wichtigsten Posten, den als Abteilungsleiter der Politik im Bundesministerium der Verteidigung, übernehmen. Dafür kehrt Stefan Ulrich Schlie zurück ins Außenamt.
Bei der Plenardebatte diese Woche über den Internet-Ausschuss geht es nicht nur um Daten. Im Hintergrund läuft ein außenpolitisches Thema mit.
Was bleibt von dieser Veranstaltung in und mit den Ausschüssen und der SPD zum Steuerfall Schmitz? Welcher Eindruck ist der bestimmende? Wohl dieser: Sigmar Gabriel hatte immer recht, als er sagte, in Berlin könne keiner Klaus Wowereit das Wasser reichen.
Der Tagesspiegel ist eine Idee, und Inhalte sind unser Metier. Darum erweitern wir unser redaktionelles Angebot – um einen eigenständigen Zeitungsteil mit noch mehr Hintergrund aus dem Innenleben der Macht für die Politik-Entscheider der Hauptstadt und alle politisch Interessierten.
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Wer soll der Nachfolger von André Schmitz werden? Intern und hinter den Kulissen wird eine Name heiß gehandelt - der von Dieter Kosslick, dem langjährigen Berlinale-Chef.
Selbst wenn CDU-Schatzmeister Helmut Linssen rechtlich nichts vorzuwerfen ist – das Thema Steuerbetrug überlagert doch gerade alles. CDU wie Koalition haben sich zu Steuern plus Hinterziehung ziemlich klar geäußert. Das darf nicht verwässert werden. Draußen warten die Barrakudas.
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