
Kommt jetzt die Kurskorrektur bei der SPD? Manuela Schwesig und Boris Pistorius wollen ihrer Partei mit den Themen Innere Sicherheit und Integration auf die Beine helfen. Ein Kommentar.
Kommt jetzt die Kurskorrektur bei der SPD? Manuela Schwesig und Boris Pistorius wollen ihrer Partei mit den Themen Innere Sicherheit und Integration auf die Beine helfen. Ein Kommentar.
Endlich kann die neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen. Die Politik wird jünger, östlicher, weiblicher. Das Land braucht frische, ehrgeizige Minister. Ein Kommentar.
Sigmar Gabriel ist raus aus dem Kabinett. Heiko Maas wird Außenminister. Franziska Giffey soll nach Tagesspiegel-Informationen Familienministerin werden.
Sigmar Gabriel und Martin Schulz haben nicht mehr viel zu melden. Wie genau es dazu kam, ist unklar. Sicher ist: Beide werden die Gemüter der SPD noch länger beschäftigen. Ein Kommentar.
Welche Partei vertritt die Kanzlerin? Sie regiert so, dass es den Genossen gefällt. Für die SPD wäre es besser, die Bürger wählten echte Sozialdemokraten. Ein Kommentar.
Es gibt Zeichen der Entspannung zwischen Nord- und Südkorea. Man darf sie jetzt nur nicht verstreichen lassen. Ein Kommentar.
Inneres, Heimat, Bauen: Das Ressort des Christsozialen kann sich sehen lassen. An der Heimat hat auch ein Hamburger Bürgermeister Interesse. Zusammen könnten sie Erfolg haben. Ein Kommentar.
Dorothee Bär und Andreas Scheuer kümmern sich in der Groko künftig um Digitalthemen. Deutschlands Modernisierung dürfen sie nicht zu lange aufschieben. Ein Kommentar.
Was die CDU-Chefin Angela Merkel und die SPD mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verbindet. Eine Analyse.
Die Parteien haben gerade viel mit sich selbst zu tun - die Welt wartet jedoch nicht auf eine deutsche Regierung. Zum Beispiel Syrien. Die Lage muss besser werden. Ein Kommentar.
Der Koalitionsvertrag kann diese Republik tiefgreifend verändern. Die SPD-Spitze muss aber Ideen und Lebenswirklichkeit in Einklang bringen - und die Basis weiter einbeziehen. Ein Kommentar.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow über den Umgang mit der AfD und über den Fehler, Menschen als Bittsteller zu behandeln.
Erst entscheidet die SPD über die GroKo, dann über ihre Minister. Warum? Damit das Personaltableau nicht zerredet wird. Das wirkt intransparent. Ein Kommentar.
Ein persönlich adressierter Brief führt zur höchsten Spendenbereitschaft. Über soziale Netzwerke fließt nur wenig Geld. Das müssen Hilfsorganisationen ändern. Ein Kommentar.
Hat Deutschland zu viel Einfluss in der EU? Für einige gehört es zum guten Ton, darüber zu schimpfen. Hoffentlich lässt sich Junckers Nachfolger davon nicht beeindrucken.
Immer wieder Gerhard Schröder: Der Altkanzler hat eine Meinung zu GroKo, zu Russland und Olympia. Und er wird gehört - denn es gibt da halt eine Sehnsucht.
Die SPD muss ihre Nabelschau endlich beenden und sich der klassischen Politik zuwenden. Sofort. Ein Kommentar.
Mit der Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer als Generalsekretärin denkt Angela Merkel über sich selbst hinaus. Und setzt mit ihrer Partei den Ton. Ein Kommentar.
In der CDU haben sich in den vergangenen Jahren viel zu wenige Rechenschaft abgelegt, ob sie dem christlichen Anspruch in ihrem Namen gemäß handeln. Das gilt bis hin zur Spitze. Ein Kommentar.
Parteiführung funktioniert nicht nur durch Charisma - sondern vor allem durch Programmatik. Das gilt auch für Angela Merkel. Finden selbst Mitglieder der eigenen Partei. Ein Kommentar.
Die Parteihymne der SPD ist heute so aktuell wie zu kaum einem Zeitpunkt vorher: "...fühlen wir, es muss gelingen". Ein Kommentar.
Die deutschen Parteien kreisen zunehmend um sich selbst. Dabei geht es jetzt darum, Verantwortung für dieses Land zu übernehmen. Ein Kommentar.
Olaf Scholz ist die logische Wahl für das Amt des kommissarischen SPD-Chefs. Andere hätten Andrea Nahles gefährlich werden können.
Haltung statt Nachkarten: Thomas de Maizière war zwölf Jahre lang ein treuer Begleiter Angela Merkels. Vom Amt des Ministers scheidet er mit Würde.
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