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Stephan-Andreas Casdorff

Die designierte SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles und der mögliche kommende Bundesfinanzminister Olaf Scholz drängen nach dem Absturz von Martin Schulz in der SPD nach vorne.

Bei der Suche nach der neuen Parteispitze sollten die Sozialdemokraten auf Transparenz setzen. Was spricht eigentlich gegen ein Mitgliedervotum? Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Der SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz spricht bei den Koalitionsverhandlungen in der SPD-Parteizentrale, dem Willy-Brandt-Haus zu den Medienvertretern.

Die EU kann Verheißung sein – nicht nur für Martin Schulz. Es gibt da noch einige andere Namen. Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Ein Konflikt, unter dem auch viele Kinder leiden. Soldaten der 46. Spezialeinheit des Kampfverbandes Bataillon Donbass observieren ein Gebiet bei Nowoluhansk im Oblast Donezk.

Der Donbass gilt als die am meisten durch Minen verseuchte Region der Welt. Vor allem Kinder werden Opfer. Da müssen wir hinschauen. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Katrin Göring-Eckardt (l), Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, und ihre Kollegin Franziska Brantner nterhalten sich am 16.01.2018 zu Beginn der Fraktionssitzung der Partei im Deutschen Bundestag in Berlin.

Die Fraktionschefin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, gibt ihren Kollegen Bekleidungshinweise. Sie sollten sich ein Beispiel an den Franzosen nehmen. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas könnte jetzt Vorschläge im Konflikt mit Israel und US-Präsident Donald Trump unterbreiten. Stattdessen denkt er vor allem binnenpolitisch. Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Top oder Flop, halb voll oder halb leer? Ob die SPD und ihr Chef Martin Schulz mitregieren wollen oder doch lieber nicht, das ist zwei Tage nach der Sondierung mit den Unionsparteien so unklar wie davor.

Statt den Staatsnotstand und ihre Haltung zu erläutern, streitet die SPD über ihre eigene Not - und zerreißt sich. Gefragt wäre selbstbewusste Regierungsarbeit. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
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