zum Hauptinhalt
Autor:in

Stephan-Andreas Casdorff

Kleinmütiger Kampf. Im Gegenwärtigen wird groß und größer, was schmutzig wirkt. Es geht darum, was von Helmut Kohl bleiben soll.

Kränkung, Rache, Revanche – nach Helmut Kohls Tod herrscht Unfrieden in seiner Familie. Dass der Altkanzler größer war als dieser Streit, gerät mit jedem Tag mehr in Vergessenheit. Unser Blendle-Tipp.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Ein Polizist bewacht den Tatort des jüngsten Terroranschlags in London, bei dem ein Lieferwagen in eine Gruppe von Muslimen raste.

Zumal in Weltmetropolen muss Politik die innere Balance der Gesellschaft gewährleisten. Das Versagen von Theresa May ist ein mahnendes Beispiel für jede andere Regierung in Europa. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Helmut Kohl vor Europa- und Deutschlandfahne.

Wie wird Helmut Kohl in Erinnerung bleiben? Als ewiger Kanzler, als der Vater der Einheit und als einer von nur drei Ehrenbürgern Europas. Dieses Erbe ist Verpflichtung genug für alle seine Nachfolger.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) lässt sich beim "Tag der Bundeswehr" ein Manöver erklären.

Ein Bundeswehroffizier spricht im Ärger über Ursula von der Leyen vom "Putschen" und wird von der Verteidigungsministerin wegen "Anstiftung einer Straftat" angezeigt. Wer das meint, wie unsicher muss der sein? Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Die SPD und ihr Kandidat müssen die Union endlich stellen. Wenn die Sozialdemokraten auf die Themen setzen, die die Menschen wirklich bewegen, dann geht bis zur Bundestagswahl noch einiges. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Die Deutschen haben mehr Angst vor Armut und sozialer Ungerechtigkeit als vor Terrorismus und Gewalt. Vielleicht kann die SPD mit ihrem Programm doch noch punkten. Aber nur vielleicht. Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Ein Techniker wartet einen deutschen Tornado auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik.

Das Parlament soll bei der Verlegung der Bundeswehr von Incirlik nach Jordanien nicht mitreden - dabei wäre das dringend geboten. Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })