
Heute wählen die Menschen im Bindestrichland Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. Aber wer lebt eigentlich dort zwischen Rhein und Weser in diesem Kunstgebilde der Nachkriegszeit? Zwei ganz und gar subjektive Einblicke.
Heute wählen die Menschen im Bindestrichland Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. Aber wer lebt eigentlich dort zwischen Rhein und Weser in diesem Kunstgebilde der Nachkriegszeit? Zwei ganz und gar subjektive Einblicke.
Avner Shalev zeigt sich angesichts der Erfolge radikaler Kräfte in westlichen Ländern besorgt. Der Vorsitzende der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem über Erinnerungskultur und neue Angriffe auf die freie Gesellschaft.
Rechte Übergriffe, rassistische Gewalt, Antisemitismus: Die Säulen der offenen und liberalen Gesellschaften sind in Gefahr, sagt der Leiter der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, Avner Shalev.
Nach der Verhaftung einer weiteren Deutschen in der Türkei stellt sich die Frage nach Sanktionen. Dabei geht es auch um unser Verständnis von uns selbst als Demokraten. Ein Kommentar.
Seit 90 Tagen hält Erdogan den deutsch-türkischen Journalisten Yücel fest. Und außer verbaler Empörung tut die Bundesregierung nichts, sie lehnt Sanktionsmaßnahmen sogar ab.
Die SPD sackt in den Umfragen ab. Obwohl es Deutschland gut geht und die Politik der Sozialdemokraten maßgeblich dazu beigetragen hat. Ungerecht? Ein Kommentar.
Beispiel Bahn und Bankenaufsicht: Wie weit geht die Auskunftspflicht der Regierung gegenüber dem Bundestag? Das Bundesverfassungsgericht muss nun entscheiden. Ein Kommentar.
Bei der Verteidigungsministerin ist es so: Wer mit dem Finger einer Hand auf andere zeigt, auf den weisen drei Finger derselben Hand zurück. Will sagen, dass bei ihr ein eklatantes Versäumnis liegt. Ein Kommentar
Kanzlerin Merkel ist noch nicht auf der sicheren Seite: Wenn sie sich gegen die Forderungen Macrons zugunsten der armen EU-Länder sperrt, kann sie das etwas kosten, in der EU, aber auch hierzulande. Ein Kommentar.
Die Wahl in Schleswig-Holstein ist kein gutes Signal für die SPD und ihren Chef Martin Schulz. Die in NRW wird ein wichtiger Stimmungstest vor der Bundestagswahl. Die Sozialdemokraten müssen sich ranhalten.
Das Kieler Ergebnis ist für die SPD so bitter, weil es zeigt, dass Rot-Rot-Grün als Machtperspektive schon vorbei ist, ehe das Bündnis im Bund überhaupt eine werden konnte. Ein Kommentar.
Die Verteidigungsministerin hat sich bei der Truppe entschuldigt. Das war richtig. Ein Kommentar.
Immer wieder wird betont, dass Deutschland eine besondere Verantwortung für Israel hat. Doch nun hat sich erneut gezeigt, wie kompliziert die Beziehung ist. Der Bundespräsident will jetzt deeskalieren.
Die Demokratie - eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft. Die Jugend in Europa teilt diese Ansicht in den meisten Staaten nicht.
Thomas de Maizière hat die Leitkulturdebatte wieder aufleben lassen. Sinnvoller ist es, ein "Leitbild" zu definieren, mit dem in der Gesellschaft ein Konsens gesucht werden kann.
Die Verteidigungsministerin ist isoliert und die Führung der 180.000 Soldaten lässt zu wünschen übrig. Ein Kommentar.
Legt man die bisherige Entwicklung zugrunde, würde es fast 130 Jahre dauern, bis kommunalpolitische Führungspositionen paritätisch besetzt wären. Es bleibt wohl nur eine Lösung wie in Frankreich.
Weltweit werden Journalisten an der Arbeit gehindert, verfolgt oder gar ermordet. In vielen Staaten ist die freie Presse weitgehend in Haft. Ein Kommentar zum Internationalen Tag der Pressefreiheit.
Die Wahl in Schleswig-Holstein am Sonntag ist für die ganze Bundesrepublik von Bedeutung. Vor allem für die SPD und ihren Spitzenkandidaten Martin Schulz. Ein Kommentar.
In Israel wird genau beobachtet, wie sich die Sozialdemokraten zu dem Land verhalten. Zu Gabriels Affront kommen weitere Einzelheiten ans Licht. Ein Kommentar.
Israel das Existenzrecht zu verweigern ist laut dem Chef der Uno eine "moderne Form des antijüdischen Hasses". Die inhaltliche Konfrontation mit Israel wird für Diplomaten eine wachsende Herausforderung. Ein Kommentar.
Nach dem Eklat in Israel ein Blick nach vorn: Alle wollen erreichen, dass Abbas und Netanjahu miteinander sprechen. Ein Kommentar.
Außenminister Sigmar Gabriels Familie ist mit der Geschichte des Holocaust eng verwoben. Seine Gesprächspartner von Nichtregierungsorganisationen sind in Israel hoch umstritten. Unionsparteien und Grüne verteidigen ihn gegen Kritik.
Nach der Absage wegen Treffen mit Regierungskritikern: Israel erklären zu wollen, was unter demokratischen Staaten üblich sei, ist eine Anmaßung. Ein Kommentar.
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