
Schröder, Gabriel, Weil – die Eigenwilligkeiten sind dynastisch angelegt. Der Untergang der Bundes-SPD hat immer wieder mit dem Haus Hannover zu tun.
Schröder, Gabriel, Weil – die Eigenwilligkeiten sind dynastisch angelegt. Der Untergang der Bundes-SPD hat immer wieder mit dem Haus Hannover zu tun.
Manuela Schwesig könnte für die SPD ein Mutmacher werden. Bisher hat sie sich von nichts und niemanden kleinkriegen lassen - und war eine gute Wahlkämpferin.
Donald will nicht erwachsen werden. Ein Film über den US-Präsidenten wäre wohl eine Groteske - oder eine Tragödie.
Während in Afghanistan eine Bombe nach der anderen hochgeht, wird in Deutschland nach Rechtfertigungen für Abschiebungen von Asylbewerbern gesucht. Das muss aufhören. Ein Kommentar.
Bei den Wechselspielen der SPD kommt Manuela Schwesig gut weg: Wenn sie nun in Mecklenburg-Vorpommern erstmal aufräumt, ist einiges für sie möglich - auf Bundesebene. Ein Kommentar.
Angela Merkel empfängt heute Chinas Ministerpräsident Li Keqiang. Eingedenk der neuen US-Außenpolitik werden diese Beziehungen wichtiger. Doch eines darf die Kanzlerin nicht vergessen. Ein Kommentar.
Das Großereignis Kirchentag ist vorbei, es war nicht für jeden etwas, aber der Steuerzahler ist an der Rechnung beteiligt. Ist das richtig? Ein Kommentar.
Klimaschutz war und ist Weltpolitik und hat Auswirkungen auf alle Bereiche. Tagesspiegel-Background informiert Sie nun jeden Werktag darüber.
Nur noch eines ist heutzutage gewiss: dass nämlich die Zukunft ungewiss ist. Doch trotz schwerer Zeit: Nichthandeln und Ohnmacht können wir uns dennoch nicht leisten. Ein Kommentar.
22 Millionen Euro hat der Kirchentag gekostet, Besucher kommen immer weniger und nur 27,1 Prozent der Deutschen sind evangelisch, Tendenz fallend.
Der Kirchentag hat gezeigt, was Kirche heute noch sein kann. Sie muss moderner in der Hinwendung zu den Menschen werden, ob im Gottesdienst, in der Musik oder im Angebot an Begleitung.
Der nächste Evangelische Kirchentag findet 2019 in Dortmund statt und er wird einen prominenten Präsidenten haben.
In Schleswig-Holstein starten schwarz-gelb-grüne Koalitionsgespräche. Robert Habeck ist der Mann, der bei den Grünen den Aufbruch verheißt. Ein Kommentar
Als Global Player mit zwei Milliarden Gläubigen können Evangelische und Katholische Kirche für eine bessere Welt wirken. Dafür sind aber Fortschritte bei der Ökumene nötig, sonst verlieren sie weiter an Relevanz. Ein Kommentar.
Mit jedem Tag, den Yücel länger in Haft sitzt, sinkt das Vertrauen in die Bundesregierung, dass auf sie in der Not unbedingt Verlass ist.
Wer das Land regieren will, der muss erst mal einen professionellen Wahlkampf organisieren können. Sonst gilt, was einst der Fußballer Andreas Brehme sagte. Ein Kommentar.
Der kleine Donald möchte bitte aus dem Politik-Spielparadies abgeholt werden. Der US-Präsident gefährdet viele Menschen in vielen Ländern. Da kann auch Cinderella-Ivanka nicht mehr helfen. Ein Kommentar.
Sigmar Gabriel ist der wohl politischste Außenminister seit Altmeister Hans-Dietrich Genscher. In der Beliebtheitsskala hat er sich vor SPD-Kanzlerkandidat Schulz geschoben. Ein Kommentar.
Der Bundesregierung gelingt es nicht, den türkischen Präsidenten in die Schranken zu weisen. Es braucht jetzt endlich ein starkes Zeichen gegen Erdogan. Ein Kommentar.
Mit Torsten Albig ist der SPD eine weitere Spitzenkraft verloren gegangen. Schleswig-Holstein könnte nun zum Testfall für Schwarz-Gelb-Grün werden.
Die SPD in NRW will nicht einmal mit der CDU reden – das fällt auf sie selbst zurück. Mit ihrem würdelosen Verhalten hat sie ihre Wahlschlappe im Nachhinein noch einmal gerechtfertigt. Ein Kommentar.
Wenn Christian Lindner über Schwarz-Gelb redet, kann das für den möglichen Koalitionspartner wie eine Drohung klingen. Der FDP-Chef will sich und seine Partei von der Union nicht noch einmal kleinmachen lassen. Ein Kommentar.
Für die Grünen stellt sich nach der NRW-Wahl die Frage, wie es weitergehen. Ihnen droht sogar das Scheitern an der Fünfprozenthürde im Bund.
Die SPD konnte auch in Nordrhein-Westfalen nicht nachweisen, dass sie besser regiert. Das Signal: Im Zweifel gewinnt die Stabilität einer merkelschen CDU. Schulz muss erklären, wie er noch überzeugen will. Ein Kommentar.
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