
Eine Autobahn, die vor einer Ampel endet, funktioniert nicht. Wird das neue Teilstück der A100 vorläufig stillgelegt? An Fantasie für eine Zwischennutzung fehlt es den Berlinern sicher nicht.
Stephan Wiehler leitet die Redaktion Berlin. Er arbeitet seit dem Jahr 2000 beim Tagesspiegel. Nach Berlin kam er kurz nach dem Mauerfall, arbeitete bei den Ost-Berliner Tageszeitungen „Der Morgen“ und „Neue Zeit“ sowie die deutsch-jüdische Exilzeitung „Aufbau“ in New York, später auch für die ZDF-Redaktion Zeitgeschichte („Hitlers Kinder“, „Unser Jahrhundert – Deutsche Schicksalstage“). Der gebürtige Niedersachse hat Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Philosophie studiert.
Eine Autobahn, die vor einer Ampel endet, funktioniert nicht. Wird das neue Teilstück der A100 vorläufig stillgelegt? An Fantasie für eine Zwischennutzung fehlt es den Berlinern sicher nicht.
Auf die Legalisierung hat er nicht gewartet: Berlins Senatschef gesteht offenherzig, als junger Mann einige Male gekifft zu haben. Der Droge kann er allerdings nichts abgewinnen.
Der schwarz-rote Berliner Senat forciert eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes, der Volksentscheid von 2014 steht dem Plan entgegen. Für das Dilemma gibt es eine Lösung.
Die Zukunft der Mobilität in der nach Fläche drittgrößten Großstadt Europas ist ohne das Auto nicht denkbar. Die Frontstellung gegen Pkw-Fahrer bringt uns nicht voran. Ein Kommentar.
Von Promigräbern über handzahme Eichhörnchen: Berlins Friedhöfe sind mehr als Orte der Trauer. Wo sich ein Spaziergang besonders lohnt.
Autofahrer können sich auf den Winterdienst verlassen. Die Fahrbahnen werden zuverlässig geräumt. Auf Gehsteigen herrscht dagegen an vielen Stellen Schlittergefahr. Ein Kommentar.
Der Berliner Senat hat sein Interesse für die Olympischen Spiele in Berlin bekundet. Aber wie olympiatauglich ist die Hauptstadt? Ein Faktencheck.
Zwischen Notenkonferenzen und Schuljahresende ist die Luft raus bei Lehrern und Schülern. Können wir uns die Auszeit leisten? Ein Pro & Contra.
Am Samstagabend retteten Taucher einen Schwimmer aus dem Schlachtensee. Wiederbelebungsversuche waren allerdings nicht erfolgreich.
Sie wolle die Hauptstadt zu einer „Vorreiterin für gute Arbeit“ machen, sagt Katja Kipping. Die neue Arbeitssenatorin hat konkrete Vorstellungen dazu.
Trotz Coronakrise setzen Unternehmen wie die Telekom, Gasag und andere weiter auf Haustürgeschäfte. Ist das noch vertretbar?
Neubauten, Kahlschläge, das Stadtschloss und der neue Flughafen: Aus der Luft beobachtet Dirk Laubner, wie Berlin wächst. Seit 1994 dreht er Runden über der Stadt. Und er staunt noch immer.
Gegen die erneute Prüfung ihrer Doktorarbeit kann sich Franziska Giffey nicht wehren. Sollte ihr der Titel entzogen werden, dürfte sie aber dagegen vorgehen.
Am neuen Hauptstadtflughafen ist bisher wenig los. Doch eine Corona-Abstrichstelle für alle Testwilligen könnte Flure und Kassen füllen. Eine Glosse.
Endet mit dem alten Flughafen Tegel auch die unendliche Suche nach Gepäckstücken? Unser Autor besteigt ein letztes Mal den Kofferberg. Eine Glosse.
Ob Digitalisierung oder Ansiedlungspolitik: 30 Jahre nach der deutschen Einheit müssen Berlin und Brandenburg die Kräfte bündeln. Ein Kommentar.
Berlin flirrt im Sommer, hier werden Erinnerungen gemacht. Doch in diesem Jahr war alles anders. Vorsichtig, unvollkommen. War es deshalb schlecht?
Zur Rückverfolgung im Fall einer Corona-Infektion müssen Gastronomen Kontaktlisten ihrer Gäste führen. Doch nur wenige kommen dem nach.
In manchen Märkten werden Lebensmittel knapp. Unser Autor wundert sich: Wo ist die Senatsreserve – Berlins eiserner Vorrat im Kalten Krieg? Eine Glosse.
Die Wetterprognose für die Silvesternacht ist ungünstig, aber Feinstaubwolken sind vermutlich die beste Werbung für ein Böllerverbot. Ein Kommentar.
Die Ergebnisse der Anti-Drogen-Politik sind ernüchternd – also nicht im wörtlichen Sinne. Da helfen auch die jüngsten Vorschläge der CDU nichts. Eine Glosse.
Der Präventionsbeauftragte der Polizei weißt auf die strafrechtlichen Folgen von Halloween-Streichen hin, die vielen Menschen nicht bewusst sind. Eine Glosse.
Als „Hetzplakat“ bezeichnete Burkard Dregger von der Berliner CDU ein Plakat mit dem das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg für einen Workshop geworben hatte.
Vor 70 Jahren wurde die Sperrstunde in Berlin abgeschafft - die vielleicht größte Kulturleistung der CDU für die Freiheit dieser Stadt. Eine Glosse.
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