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Autor:in

Stephan Wiehler

Man weiß nicht, was man bekommt. Das ist das Schöne, das Überraschende, aber mitunter auch das Quälende sowohl an Weihnachten wie auch am Leben.

Von Stephan Wiehler

An Berlins Schulen gibt es neben der Vielzahl bekannter Probleme offenbar auch eines, von dem ich bisher meinte, es gehöre zumindest im westlichen Europa der Vergangenheit an: Hunger. Chiara, ein Nachbarskind und eine Freundin unserer achtjährigen Tochter Emma, hat vor kurzem die Schule gewechselt.

Von Stephan Wiehler

Das Deutsche Historische Museum wagt diese Woche einen neuen Vorstoß – mit einer brisanten Ausstellung: Stephan Wiehler über das Risiko, Hitler nach Berlin zu holen.

Von Stephan Wiehler

Ralf Schönball und Stephan Wiehler über das Für und Wider der geplanten Flugrouten des neuen Großflughafens.

Von
  • Ralf Schönball
  • Stephan Wiehler

Die Sonne tanzt Paso doble mit Berlin, träge dreht sich die Stadt wie ein verwundeter Stier in einer staubigen Arena. Der Matador erlöst ihn nicht in der Mittagshitze, er dämmert im Schatten und nippt Sherry.

Von Stephan Wiehler

Berlin will als erstes Bundesland mit einem Integrationsgesetz ein Zeichen setzen: Migranten, ihr gehört dazu und bekommt eine Chance! Das ist wirklich nett, viel mehr aber auch nicht.

Von Stephan Wiehler

Jedes Mal wieder zerbricht man sich den Kopf über diese Kolumne, aber man müsste mal die Nuss knacken und eine Idee haben, die richtig Geld einbringt, leicht verdientes Geld. So wie dieser Kioskbesitzer aus Modena, der 1961 auf eine Goldader in seinem Gehirn stieß.

Von Stephan Wiehler

Nachdem sich Emma in den vergangenen Wochen um die europäische Integration verdient gemacht hat und mit ihrer italienischen Volkstanzgruppe beim türkischen Kinderfest am Brandenburger Tor und beim Europa-Tag im FEZ aufgetreten ist, engagiert sich unsere siebenjährige Tochter wieder verstärkt in der Deutschlandpolitik – und hilft bei der Konsolidierung der Staatsfinanzen. Sie ergänzt sich sozusagen mit der Bundeskanzlerin, die etwas verspätet, aber dafür mit großem Einsatz von Steuergeld den Fortbestand des europäischen Abendlandes verteidigt.

Von Stephan Wiehler
Probefahrt am Zaun. Marielle Hennrich wohnt im Neuköllner Schillerkiez direkt am Flugfeld. Die 20-jährige Skaterin freut sich auf die ersten Runden über die Rollbahn.

In zwei Wochen wird mit dem Tempelhofer Feld der größte Stadtpark Europas eröffnet: Die Nachbarschaft im Neuköllner Schillerkiez bereitet sich auf die Zeitenwende vor.

Von
  • Katharina Ludwig
  • Stephan Wiehler
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