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Stephan Wiehler

Stephan Wiehler bezweifelt, dass sich Häftlinge durch Elektronik bessern.

Von Stephan Wiehler
An alt und bemoost wie Schild und Treppe ist auch das Programm des RBB.

Wir zahlen dafür, aber wir wollen es nicht mehr sehen, unser gebührenfinanziertes Regionalfernsehen. Dabei hätte der RBB die Kritik der Verweigerer bitter nötig – für eine echte Programmreform.

Von Stephan Wiehler

Im Kampf gegen die Sucht zeigen SPD und CDU in Berlin nüchterne Entschlossenheit: Die künftigen Koalitionäre wollen ein generelles Verkaufsverbot von Alkohol an Minderjährige prüfen. Nach möglichen Ersatzdrogen müssen Kinder und Jugendliche nicht lange suchen.

Von Stephan Wiehler

Niemand wird sich ernstlich wieder kurze Prozesse wie zu Kaisers Zeiten wünschen am Kriminalgericht im Moabit. Dass es im größten Strafgericht Europas vielfach noch zugeht wie vor 100 Jahren, steht in auffälligem Widerspruch zum steten Beschwören effektiven rechtsstaatlichen Handelns: Möglichst nah dran sein sollen Berlins Strafverfolger an den Übeltätern, möglichst wenig Frist soll verstreichen zwischen Straftat und Urteil.

Von Stephan Wiehler

Eberhard Diepgen feiert seinen 70., Wolf Biermann seinen 75: Stephan Wiehler hätte die beiden Geburtstagsfeiern gern zusammengelegt.

Von Stephan Wiehler

Ein 27-Jähriger hat 67 Autobrandstiftungen in Berlin gestanden - "aus Frust". Der Mann, der bei seiner Mutter wohnt, ist damit wohl kein Fall für den Staatsschutz, sondern eher für den Psychiater.

Von Stephan Wiehler
Papstkritiker halten ihn für einen Erzkonservativen. Doch eigentlich ist klar ersichtlich: Joseph Ratzinger ist ein Grüner!

Der heilige Vater der Katholiken wolle „keine Propaganda für eine bestimmte politische Partei machen“, sagte Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag. Trotzdem klang seine Rede wie ein Plädoyer für Rot-Grün. Eine Glosse.

Von Stephan Wiehler
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