
Heute startet die Champions League in ihre 23. Spielzeit. Das Fußball-Format ist eine globale Erfolgsgeschichte, aber auch eine Gefahr. Ausgeglichenheit und Wettbewerb sind in Wirklichkeit Pseudo-Ausgeglichenheit und Pseudo-Wettbewerb.
Heute startet die Champions League in ihre 23. Spielzeit. Das Fußball-Format ist eine globale Erfolgsgeschichte, aber auch eine Gefahr. Ausgeglichenheit und Wettbewerb sind in Wirklichkeit Pseudo-Ausgeglichenheit und Pseudo-Wettbewerb.
Der Hamburger SV hat sich von Trainer Mirko Slomka getrennt. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Klub am späten Montagabend. Als Tabellenletzter sieht sich die HSV-Führung offenbar zum Handeln gezwungen
Der HSV taumelt zur nächsten Niederlage: Bei Hannover 96 verlieren die Hamburger 0:2 und haben nach drei Spieltagen immer noch kein einziges Tor geschossen.
Seit Freitag reinigen Hunderte Berliner gemeinsam mit dem Tagesspiegel ihre Stadt – und erobern sie sich zurück. Denn Freiheit ist immer die Freiheit des woanders Tretenden.
Das WM-Finale hat er verpasst, zuletzt musste er unfreiwillig von Real Madrid zu Manchester United wechseln. Doch gegen Deutschland brilliert Angel di Maria.
Die nachweltmeisterliche Party beginnt stimmungsvoll wie in Rio – und erinnert bald an Auswärtsspiele von Hoffenheim. Immerhin der Abschied von Klose, Lahm, Mertesacker und Flick wird zur Feierstunde.
Kein Ergebnis heute kann der deutschen Nationalelf gegen Argentinien die selige Erinnerung nehmen. Das Länderspiel in Düsseldorf soll noch einmal eine große Feier des Weltmeisters werden - wie zu besten WM-Zeiten.
Das erste Training der Nationalmannschaft nach der WM unter Joachim Löw wurde zum umjubelten Schaulaufen. Die Spieler bereiten sich auf die Neuauflage des Finales von Rio de Janeiro gegen Argentinien vor. Dabei werden ein paar WM-Helfen fehlen.
Es wurde also nicht noch einmal ein Spieler aus der Fußball-Bundesliga. Am Donnerstagabend wurde in Monaco der Portugiese Cristiano Ronaldo zu Europas Fußballer des Jahres gewählt – vor Manuel Neuer und Arjen Robben.
Ist der versetzte Tausch von Toni Kroos gegen den 32 Jahre alten spanischen Ex-Nationalspieler Alonso wirklich ein gutes Geschäft? Ein Kommentar.
Der SC Paderborn fühlt sich für die Anforderungen der Bundesliga gerüstet. Beim Ligadebüt gegen Mainz hätte es fast den ersten Sieg gegeben.
Bundesliga-Neuling SC Paderborn lag gegen den FSV Mainz 05 erst zurück, drehte die Partie und verspielte den Sieg in der Nachspielzeit dann doch noch.
Die Deutschen haben ihr liebstes Spielzeug zurück: Heute beginnt die neue Bundesligasaison. Die Weltmeisterschaft ist abgefeiert, wir blicken voraus auf die beste Liga der Welt, Überraschungen in letzter Sekunde, den Fußball im Osten und alte Vertraute.
Schon einmal war Bayern München an Sami Khedira interessiert. Klappt es diesmal mit einer Verpflichtung? Nach den Ausfällen von Martínez, Thiago und Schweinsteiger mangelt es Pep Guardiola an Alternativen für die Position im zentralen Mittelfeld.
Helmut Faeder war Berlins Fußballstar der Zwischenzeit, der Jahre nach Hanne Sobek und vor Erich Beer. Der Beste, den Hertha BSC hatte in der früheren Nachkriegszeit. Nach langer und schwerer Krankheit ist der „Dicke“ nun gestorben.
Die Fußball-Weltmeisterschaft ist Geschichte, in zwei Jahren aber wird in Rio de Janeiro ein noch größeres Ereignis stattfinden: die Olympischen Spiele. Die Vorbereitungen jedoch laufen nicht gerade ermutigend.
Dem Weltstar Lionel Messi bleibt die Krönung versagt. Selten hat jemand den Preis für den besten Spieler der WM so lustlos entgegengenommen. Die Zukunft des Teams ist nun offen, in Argentinien gibt es Ausschreitungen.
Beim WM-Finale im Maracana-Stadion sind die argentinischen Fans in der Überzahl, doch die Brasilianer halten zu Deutschland. Und mit den Verhältnissen auf dem Rasen kippt auch das akustische Übergewicht auf der Tribüne.
Angel di María, Argentiniens verletzter Dauerläufer, wurde im Halbfinale gegen die Niederlande vermisst. Kann er am Sonntag im Finale gegen Deutschland spielen?
Das Spiel um Platz drei wird die letzte Vorstellung einer gescheiterten Generation. Ein Neuanfang in Brasilien ist unvermeidlich – nicht nur sportlich.
Argentinien hat das Endspiel im Maracana erreicht. Für den Gastgeber ist das so schlimm wie das 1:7 im Halbfinale gegen Deutschland. Denn die Feindschaft hat Tradition, und deshalb sind nun alle Brasilianer Deutsche.
Er ist das Einzige, das ihnen geblieben wäre. Außer Schulden und viel zu großen Stadien. Der Titel. Und dann klappt nicht mal das. Brasilien ist verzweifelt, fühlt sich gedemütigt. Am Dienstagabend ist mehr als nur ein Fußballspiel verloren gegangen.
Niederlande und Argentinien strapazieren im Halbfinale der Fußball-WM 120 Minuten lang die Geduld der Zuschauer. Erst im Elfmeterschießen kommt Spannung auf.
Verzweifelte Kinder und fassungslose Frauen – das WM-Gastgeberland erlebt sein Debakel. Die Pfiffe sind so laut wie sonst nur gegen Argentinien - und richten sich vor allem gegen einen Spieler.
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